Laut Beschreibung der anspruchsvollste " Wanderweg" - sofern man diesen als solchen bezeichnen kann - in Italien.
Ausgangspunkt ist Santa Maria Navarrese.
Man wandert hoch zum Ostello Gioventu, von dort auf schönem Wanderpfad bis Pedra longa. Weiter, über eine kleines Bächlein , nach ca 100 m links empor. Steil zickzack empor, dann auf Rampe bis Duspiggius. Hier gibt es Ziegenpferche und ein altes Haus, sowie einen Wassertank.
Mit Erlaubnis der Besitzer kann man hier biwackieren.
Blick auf Pedra longa
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Dieser Felswand entlang empor
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Dann ein kurzes Stück die Strasse empor, rechts in einen Pfad, zuerst zum Bach hinunter, dann empor bis zur Spitze- schöner Blick auf Bucht. Mehr oder weniger weglos bis zu 2 großen Bäumen mit altem Viehunterstand. Ein kurzes Stück alten Weg empor, dann rechts, wieder weglos, bis man auf ein verfallenes Haus trifft. Hier dann Weg entlang, immer schöner Blick auf Küste.
Es geht immer steil berab und bergauf, kurze Kletterstelle im III. Grad, dann hinunter zuerst zur schönen Bucht Pedrosu und noch 20 Minuten weiter bis Porto Quao - Biwack.
Wanderung entlang dert Küste
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Porto Quao
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Nun bergauf, entlang der Küste, dann über steile Schotterrinne bis Punta Salinas. Von hier schöner Blick auf Cala Goloritze. Nach steiler Abstieg, dann Querung zu Wanderweg und Abstieg zur Bucht - Biwack.
Cala Goloritze mit Aguilla
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Ein Stück zurück auf Wanderweg, dann rechts eine Schotterrinne empor - Kletterstelle IV - äußerst gefährliche Schotterrinne- Steinschlag!! - dann nochmals Kletterstelle mit Baum IV+. Weiter empor bis auf Kamm, dann den Kamm entlang, schließlich rechts sehr steil abstiegen, kleine Abseilstelle - Klippe - größere Abseilstelle. Danach den Felsen entlang, durch große Grotte- Kriechstelle - nicht zu früh aufrichten! -Abstieg zu Biwackplatz in Punta Mundaloro - entweder auf altem Köhlerplatz oder am Meer in Grotte ( Ratten?)
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Wieder Aufstieg zu Weg, dann mit kurzen Kletterstellen durch Schotterrinne empor - rechts ständig bergauf und bergab bis man zur 2. Grotte kommt. Hier kann man absteigen in die Grotte zu einem Wasserbehälter.
Wenn man den Originalweg weiter geht, von hier rechts bergab- ansonst auf kaum erkennbarem Weg links bergauf, entlang den Felsen bis man zu einem kleinen Pfeiler kommt. Hier Kletterstelle im III Grad. Danach Ausstieg - auf Weglein zu Straße, dieser dann nach rechts folgen durch eine Schlucht bis zur Cala Sisine. Hier Biwack, Taverne zeitweise geöffnet.
Weg durch die Schlucht
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Nun auf schönem alten Weg empor auf Berg - dann rechts absteigen auf altem Köhlerweg bis zur Cala die Luna. Von hier nach 1 Stunde bis Cala Gognone.
Wir sind diesen Weg in 6 Tagen gegangen, normal 7 Tage, wobei nach der Cala Goloritze ein Biwack in den Bergen vorgesehen ist.
Man muss zumindest für die ersten beiden Tage Wasser und Lebensmittel mittragen. Wasser mindestens 4-5 l/ Tag, kaum Auffüllmöglichkeit, ausser am 1. Tag. Ansonst Versorgung durch Boot in die Buchten.
Anstrengend durch schweren Rucksack, ausgesetzte Stellen, viel Steine, steile Auf - und Abstiege, Kletterstellen und Abseilstellen.
Eher im Frühjahr gehen, als im Herbst, da grüner.
Veranstalter war Globo alpin, aus Toblach.
Ausgangspunkt ist Santa Maria Navarrese.
Man wandert hoch zum Ostello Gioventu, von dort auf schönem Wanderpfad bis Pedra longa. Weiter, über eine kleines Bächlein , nach ca 100 m links empor. Steil zickzack empor, dann auf Rampe bis Duspiggius. Hier gibt es Ziegenpferche und ein altes Haus, sowie einen Wassertank.
Mit Erlaubnis der Besitzer kann man hier biwackieren.
Blick auf Pedra longa
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Dieser Felswand entlang empor
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Dann ein kurzes Stück die Strasse empor, rechts in einen Pfad, zuerst zum Bach hinunter, dann empor bis zur Spitze- schöner Blick auf Bucht. Mehr oder weniger weglos bis zu 2 großen Bäumen mit altem Viehunterstand. Ein kurzes Stück alten Weg empor, dann rechts, wieder weglos, bis man auf ein verfallenes Haus trifft. Hier dann Weg entlang, immer schöner Blick auf Küste.
Es geht immer steil berab und bergauf, kurze Kletterstelle im III. Grad, dann hinunter zuerst zur schönen Bucht Pedrosu und noch 20 Minuten weiter bis Porto Quao - Biwack.
Wanderung entlang dert Küste
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Porto Quao
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Nun bergauf, entlang der Küste, dann über steile Schotterrinne bis Punta Salinas. Von hier schöner Blick auf Cala Goloritze. Nach steiler Abstieg, dann Querung zu Wanderweg und Abstieg zur Bucht - Biwack.
Cala Goloritze mit Aguilla
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Ein Stück zurück auf Wanderweg, dann rechts eine Schotterrinne empor - Kletterstelle IV - äußerst gefährliche Schotterrinne- Steinschlag!! - dann nochmals Kletterstelle mit Baum IV+. Weiter empor bis auf Kamm, dann den Kamm entlang, schließlich rechts sehr steil abstiegen, kleine Abseilstelle - Klippe - größere Abseilstelle. Danach den Felsen entlang, durch große Grotte- Kriechstelle - nicht zu früh aufrichten! -Abstieg zu Biwackplatz in Punta Mundaloro - entweder auf altem Köhlerplatz oder am Meer in Grotte ( Ratten?)
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selvblu 032.JPG
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Wieder Aufstieg zu Weg, dann mit kurzen Kletterstellen durch Schotterrinne empor - rechts ständig bergauf und bergab bis man zur 2. Grotte kommt. Hier kann man absteigen in die Grotte zu einem Wasserbehälter.
Wenn man den Originalweg weiter geht, von hier rechts bergab- ansonst auf kaum erkennbarem Weg links bergauf, entlang den Felsen bis man zu einem kleinen Pfeiler kommt. Hier Kletterstelle im III Grad. Danach Ausstieg - auf Weglein zu Straße, dieser dann nach rechts folgen durch eine Schlucht bis zur Cala Sisine. Hier Biwack, Taverne zeitweise geöffnet.
Weg durch die Schlucht
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Nun auf schönem alten Weg empor auf Berg - dann rechts absteigen auf altem Köhlerweg bis zur Cala die Luna. Von hier nach 1 Stunde bis Cala Gognone.
Wir sind diesen Weg in 6 Tagen gegangen, normal 7 Tage, wobei nach der Cala Goloritze ein Biwack in den Bergen vorgesehen ist.
Man muss zumindest für die ersten beiden Tage Wasser und Lebensmittel mittragen. Wasser mindestens 4-5 l/ Tag, kaum Auffüllmöglichkeit, ausser am 1. Tag. Ansonst Versorgung durch Boot in die Buchten.
Anstrengend durch schweren Rucksack, ausgesetzte Stellen, viel Steine, steile Auf - und Abstiege, Kletterstellen und Abseilstellen.
Eher im Frühjahr gehen, als im Herbst, da grüner.
Veranstalter war Globo alpin, aus Toblach.
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