31.7.2011:
Vier Tage Urlaub verbrachten wir in St. Christina im Grödner Tal.
Den ersten Nachmittag nützten wir auf der größten Hochalm Europas, inmitten imposanter
Dolomitenszenerie.
Umgeben von Schlern-Rosengarten und Langkofel, welcher uns schon vom Quartierfenster aus anlachte.
Von St. Ulrich aus fuhren wir mit der Umlaufbahn zur Bergstation.
Hier ging es gegen den Uhrzeigersinn in weitem Bogen über die nicht gerade flache Alm.
Erster Halt war bei der Jausenstation Contrin, dann ging es vorbei am Hotel Icaro nach
Kompatsch. Hier ist die "Hochburg" der Alm, es wimmelt nur so von Touristen.
Schnell weiter ging es Richtung Mahlknechthütte, wo wir gemütlich einkehrten.
Hier heroben kann man die Seele baumeln lassen. Ein richtiger Kraftplatz.
Dann folgte der Abstieg durch den Wald bis Saltria und der Aufstieg über Almböden
zum Hotel Sonne (Sole).
Inzwischen war "Ruhe" auf der Alm eingekehrt. Die letzten Talfahrten der Bergbahnen
waren vorüber und es kam uns so vor, als wären wir alleine dort oben.
Wir gingen nicht zurück zur Bergstation (Betriebsende) sondern wanderten im Abendlicht
hinunter zum Ausgangspunkt.
Wir waren 8 Stunden unterwegs und ganz schön geschafft. Und sind dabei "nur" auf einer Alm herumgewandert...
Wissenswertes: Parken ist nur in Parkhäuser möglich und kostet 1 Euro die Stunde.
Hier einige Impressionen:
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Vier Tage Urlaub verbrachten wir in St. Christina im Grödner Tal.
Den ersten Nachmittag nützten wir auf der größten Hochalm Europas, inmitten imposanter
Dolomitenszenerie.
Umgeben von Schlern-Rosengarten und Langkofel, welcher uns schon vom Quartierfenster aus anlachte.
Von St. Ulrich aus fuhren wir mit der Umlaufbahn zur Bergstation.
Hier ging es gegen den Uhrzeigersinn in weitem Bogen über die nicht gerade flache Alm.
Erster Halt war bei der Jausenstation Contrin, dann ging es vorbei am Hotel Icaro nach
Kompatsch. Hier ist die "Hochburg" der Alm, es wimmelt nur so von Touristen.
Schnell weiter ging es Richtung Mahlknechthütte, wo wir gemütlich einkehrten.
Hier heroben kann man die Seele baumeln lassen. Ein richtiger Kraftplatz.
Dann folgte der Abstieg durch den Wald bis Saltria und der Aufstieg über Almböden
zum Hotel Sonne (Sole).
Inzwischen war "Ruhe" auf der Alm eingekehrt. Die letzten Talfahrten der Bergbahnen
waren vorüber und es kam uns so vor, als wären wir alleine dort oben.
Wir gingen nicht zurück zur Bergstation (Betriebsende) sondern wanderten im Abendlicht
hinunter zum Ausgangspunkt.
Wir waren 8 Stunden unterwegs und ganz schön geschafft. Und sind dabei "nur" auf einer Alm herumgewandert...
Wissenswertes: Parken ist nur in Parkhäuser möglich und kostet 1 Euro die Stunde.
Hier einige Impressionen:
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