Tiergartenspitze (3068m), Ötztaler Alpen, 30.8.2011
Ich verbrachte vom 29.8. bis zum 4.9. meinen Urlaub im Obervinschgau, um von dort aus Bergwanderungen im Langtauferer Tal, in Sulden und im Matscher Tal zu unternehmen.
Am ersten Tag ging es in das Langtauferer Tal, welches in den südwestlichen Ötztaler Alpen knapp südlich vom Reschenpass parallel zum Alpenhauptkamm nach Osten verläuft. Ausgangspunkt meiner Wanderung war die Bergstation der Sesselbahn Maseben auf knapp 2300 Metern. Von dort stieg ich in gut zwei Stunden auf die Tiergartenspitze. Beim Abstieg machte ich zunächst einen Abstecher auf einen Vorgipfel (Schwarzkopf, 3002 m), um anschließend in einen großen Umweg zurück zur Bergstation der Masebenbahn zu gelangen. Der Umweg kostete mich wohl um die 2 Stunden. Er wurde notwendig, weil ich dort, wo in meiner Tabacco-Karte eine Wegvariante eingezeichnet ist, nur unwegsames Gelände vorfand. Da die Bahn inzwischen ihren Betrieb eingestellt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als auch noch ins Tal zu wandern.
Das Skigebiet Maseben ist als kleines ursprüngliches Skigebiet mit alten Liften und weitgehend naturbelassenen Pisten durchaus sehr reizvoll.
Die Tiergartenspitze von der Bergstation
Blick von oben auf das Skigebiet. Das Skigebiet Maseben ist ein kleines ursprüngliches Skigebiet mit alten Liften und weitgehend naturbelassenen Pisten.
Blick zum Gepatschferner und zur Zunge des Langtauferer Ferners
Zoom zum Gepatsch-Eisbruch und zur Zunge des Langtauferer Ferners
Blick nach Südosten zum Rabenkopf, dem höchsten Gipfel zwischen Matscher Tal und Planeiltal im Südwestteil der Ötztaler Alpen
Blick über das Weißseejoch zur Watzespitze im Kaunergrat.
Blick zum Reschensee. Dahinter Berge der Samnaun- und Silvrettagruppe
Ich verbrachte vom 29.8. bis zum 4.9. meinen Urlaub im Obervinschgau, um von dort aus Bergwanderungen im Langtauferer Tal, in Sulden und im Matscher Tal zu unternehmen.
Am ersten Tag ging es in das Langtauferer Tal, welches in den südwestlichen Ötztaler Alpen knapp südlich vom Reschenpass parallel zum Alpenhauptkamm nach Osten verläuft. Ausgangspunkt meiner Wanderung war die Bergstation der Sesselbahn Maseben auf knapp 2300 Metern. Von dort stieg ich in gut zwei Stunden auf die Tiergartenspitze. Beim Abstieg machte ich zunächst einen Abstecher auf einen Vorgipfel (Schwarzkopf, 3002 m), um anschließend in einen großen Umweg zurück zur Bergstation der Masebenbahn zu gelangen. Der Umweg kostete mich wohl um die 2 Stunden. Er wurde notwendig, weil ich dort, wo in meiner Tabacco-Karte eine Wegvariante eingezeichnet ist, nur unwegsames Gelände vorfand. Da die Bahn inzwischen ihren Betrieb eingestellt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als auch noch ins Tal zu wandern.
Das Skigebiet Maseben ist als kleines ursprüngliches Skigebiet mit alten Liften und weitgehend naturbelassenen Pisten durchaus sehr reizvoll.
Die Tiergartenspitze von der Bergstation
Blick von oben auf das Skigebiet. Das Skigebiet Maseben ist ein kleines ursprüngliches Skigebiet mit alten Liften und weitgehend naturbelassenen Pisten.
Blick zum Gepatschferner und zur Zunge des Langtauferer Ferners
Zoom zum Gepatsch-Eisbruch und zur Zunge des Langtauferer Ferners
Blick nach Südosten zum Rabenkopf, dem höchsten Gipfel zwischen Matscher Tal und Planeiltal im Südwestteil der Ötztaler Alpen
Blick über das Weißseejoch zur Watzespitze im Kaunergrat.
Blick zum Reschensee. Dahinter Berge der Samnaun- und Silvrettagruppe
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