Zunächst fuhr ich mit der Langenstein-Sesselbahn nach oben. Von der Bergstation wanderte ich in 1 Stunde 15 Minuten zur Hintergrathütte. Von dort kann man in einem großen Bogen über den Suldenferner in 2 1/2 bis 3 Stunden zur Schaubachhütte bzw zur Bergstation der Seilbahn Sulden wandern. Der Suldenferner ist in diesem Bereich fast vollkommen von Schutt bedeckt und nur geringfügig geneigt. Deshalb ist dieser Weg über den Gletscher, der mit Stangen markiert ist, ohne Gletscherausrüstung für jeden Bergwanderer möglich. Allerdings nur bei stabilem Wetter ! Bei Nebel ist es sicher nicht ganz ungefährlich, da man die Markierungen verlieren könnte und dann unabsichtlich in kritsche Bereiche mit Stein- und Eisschlag geraten könnte. Eindruckvoll ist der Blick aus nächster Nähe auf die Nordwände von Königsspitze und Monte Zebru mit ihren Hängegletschern.
Karte an der Seilbahnstation, auf der man den Verlauf des Weges nachvollziehen kann
Blick zum Tabarettakamm, der sich nördlich vom Ortler befindet und das Suldener Tal vom Trafoier Tal trennt. Im Bild erkennbar sind auch die Tabarettahütte und die Payerhütte.
Blick hinauf zum Ortler
Mittelstation der Seilbahn Sulden
Suldenspitze sowie Schrotterhorn und Kreilspitze
Weg zur Hintergrathütte
Vertainspitze
Monte Zebru
Der Hängegletscher zwischen Königssitze und Monte Zebru. Er wir von mir im weiteren Verlauf als Eisfall bezeichnet.
Hintergrathütte und Suldenspitze
Karte an der Seilbahnstation, auf der man den Verlauf des Weges nachvollziehen kann
Blick zum Tabarettakamm, der sich nördlich vom Ortler befindet und das Suldener Tal vom Trafoier Tal trennt. Im Bild erkennbar sind auch die Tabarettahütte und die Payerhütte.
Blick hinauf zum Ortler
Mittelstation der Seilbahn Sulden
Suldenspitze sowie Schrotterhorn und Kreilspitze
Weg zur Hintergrathütte
Vertainspitze
Monte Zebru
Der Hängegletscher zwischen Königssitze und Monte Zebru. Er wir von mir im weiteren Verlauf als Eisfall bezeichnet.
Hintergrathütte und Suldenspitze
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