Die letzte Tour meines Bergwanderurlaubs im Obervinschgau führt ins Matscher Tal, das von Schluderns aus nach Norden zur Weißkugel führt. Im Matscher Tal führt eine Fahrstraße zum Almenhotel Glieshof auf 1800 Meter, so dass man dort einen hoch gelegen Ausgangspunkt für Tagestouren hat. Mein Weg führt zunächst einmal nur mäßig ansteigend weiter Richtung Talschluss. Nach 2 1/2 Stunden verlässt man den Talboden auf etwa 2400 Metern Höhe und wandert in einer zunehmend von Geröll dominierten Flanke steil nach oben. Der Weg ist sehr gut markiert, aber besonders die letzten 200 bis 300 Höhenmeter unter dem Joch sehr mühsam. Das Matscher Joch befindet sich zwischen dem Rabenkopf und der Freibrunner Spitze und ist ein Übergang vom Matscher Tal ins Planailtal.
Vom Parkplatz bis zum Joch dauert der Aufstieg knapp 4 1/2 Stunden. Die Tour mag auf den ersten Blick nicht so spektakulär sein wie die an den Vortagen durchgeführten Wanderungen am Suldenferner oder zum Gepatscheisbruch, sie war aber dennoch für mich nicht weniger reizvoll. Das liegt an folgenden Begebenheiten:
- Man erlebt in schöner Einsamkeit eine sehr ursprüngliche Landschaft.
- Am Matscher Joch befindet sich auf fast 3200 Metern Höhe der höchste Bergsee Südtirols (wenn nicht sogar der gesamten Ostalpen)
- Man hat einen herrlichen Blick auf die wenig bekannte Südostseite der Weißkugel
Vom Matscher Joch wollte ich noch auf die Freibrunner Spitze (3355 m), doch nach der Hälfte der Wegstrecke wurde mir das Gelände zu schwierig und ich kehrte um.
Blick zum Matscher Joch. Rechts der Äußere Bärenbartkogel. Hinter diesem Berg wäre die Weißkugelhütte.
Bis zu dieser Stelle war ich schon 2 Stunden unterwegs. Von da an geht es noch eine halbe Stunde gering ansteigend im Talboden weiter, bevor dann der eigentliche Aufstieg zum Joch los geht.
Dieses Bild und die nachfolgenden Bilder vermitteln gut die ruhige Vormittagsstimmung im Hinteren Matscher Tal.
Äußerer Bärenbartkogel
Blick zurück
Im Talschluss wird erstmals der Gipfel der Weißkugel sichtbar.
Der zweite Teil des Weges führt steil nach oben. Hier der Blick zurück nach unten.
Weißkugel und nördlicher Teil des Matscher Ferners. Der Standort ist etwa auf 2800 Meter Höhe.
Südlicher Teil des Matscher Ferners. Rechts der Bildmitte sind die Äußere Quell-Spitze und die Schwemser Spitze.
Weißkugel mit dem fast kompletten Matscher Ferner
Vom Parkplatz bis zum Joch dauert der Aufstieg knapp 4 1/2 Stunden. Die Tour mag auf den ersten Blick nicht so spektakulär sein wie die an den Vortagen durchgeführten Wanderungen am Suldenferner oder zum Gepatscheisbruch, sie war aber dennoch für mich nicht weniger reizvoll. Das liegt an folgenden Begebenheiten:
- Man erlebt in schöner Einsamkeit eine sehr ursprüngliche Landschaft.
- Am Matscher Joch befindet sich auf fast 3200 Metern Höhe der höchste Bergsee Südtirols (wenn nicht sogar der gesamten Ostalpen)
- Man hat einen herrlichen Blick auf die wenig bekannte Südostseite der Weißkugel
Vom Matscher Joch wollte ich noch auf die Freibrunner Spitze (3355 m), doch nach der Hälfte der Wegstrecke wurde mir das Gelände zu schwierig und ich kehrte um.
Blick zum Matscher Joch. Rechts der Äußere Bärenbartkogel. Hinter diesem Berg wäre die Weißkugelhütte.
Bis zu dieser Stelle war ich schon 2 Stunden unterwegs. Von da an geht es noch eine halbe Stunde gering ansteigend im Talboden weiter, bevor dann der eigentliche Aufstieg zum Joch los geht.
Dieses Bild und die nachfolgenden Bilder vermitteln gut die ruhige Vormittagsstimmung im Hinteren Matscher Tal.
Äußerer Bärenbartkogel
Blick zurück
Im Talschluss wird erstmals der Gipfel der Weißkugel sichtbar.
Der zweite Teil des Weges führt steil nach oben. Hier der Blick zurück nach unten.
Weißkugel und nördlicher Teil des Matscher Ferners. Der Standort ist etwa auf 2800 Meter Höhe.
Südlicher Teil des Matscher Ferners. Rechts der Bildmitte sind die Äußere Quell-Spitze und die Schwemser Spitze.
Weißkugel mit dem fast kompletten Matscher Ferner
Kommentar