Das schöne Val Romana (Zufahrt ab Tarvis) ist der Ausgangspunkt für die einsame, lange und abwechslungsreiche Tour auf den Picco di Mezzodi.
Auch hier bleibt uns der lange Schotterhatscher weit ins Tal hinein nicht erspart, bevor wir - stets dem Weg 519 folgend - erst einem engen, steilen, schattigen Steig über Wurzeln folgen, bevor wir in IIer Kletterei, über Grate, auf schmalen, schottrigen Steigen oder durch Latschen in weitem, fast halbkreisförmigem Bogen in dauerndem Auf und Ab bis zum Gipfel aufsteigen.
Die Aussicht am Gipfel mit unmittelbarem Blick zum Mangart ist fantastisch.
Am Wischberg liegt noch Schnee, der Glockner ist mit freiem Auge sichtbar frisch angezuckert, genau wie die Hochalmspitze... was für ein Tag!!!
Früh am Morgen starten wir mit dem weiten Hatscher über das lange Schotterband taleinwärts.
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Der erste Schritt in die Sonne!
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Der Picco di Mezzodi (rechts) taucht aus dem Nebel auf.
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Zu diesem Sattel klettern wir nun...
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... und sehen von dort auf die Weißenfelser Seen / Lago di Fusine hinunter!
Unser Weg geht übers schattige Grat weiter.
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Rauf und wieder runter heißt es nun, ständig am Grat, abwechslungsreich und mit herrlichen Tiefblicken zu den Seen, in die umliegenden Julier und weit darüber hinaus zurück nach Kärnten!
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Ponza Grande mit darunter liegender Zacchi Hütte.
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Mangart und seine geologisch interessanten Felsformationen.
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Auch hier bleibt uns der lange Schotterhatscher weit ins Tal hinein nicht erspart, bevor wir - stets dem Weg 519 folgend - erst einem engen, steilen, schattigen Steig über Wurzeln folgen, bevor wir in IIer Kletterei, über Grate, auf schmalen, schottrigen Steigen oder durch Latschen in weitem, fast halbkreisförmigem Bogen in dauerndem Auf und Ab bis zum Gipfel aufsteigen.
Die Aussicht am Gipfel mit unmittelbarem Blick zum Mangart ist fantastisch.
Am Wischberg liegt noch Schnee, der Glockner ist mit freiem Auge sichtbar frisch angezuckert, genau wie die Hochalmspitze... was für ein Tag!!!
Früh am Morgen starten wir mit dem weiten Hatscher über das lange Schotterband taleinwärts.
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Der erste Schritt in die Sonne!
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Der Picco di Mezzodi (rechts) taucht aus dem Nebel auf.
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Zu diesem Sattel klettern wir nun...
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... und sehen von dort auf die Weißenfelser Seen / Lago di Fusine hinunter!
Unser Weg geht übers schattige Grat weiter.
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Rauf und wieder runter heißt es nun, ständig am Grat, abwechslungsreich und mit herrlichen Tiefblicken zu den Seen, in die umliegenden Julier und weit darüber hinaus zurück nach Kärnten!
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Ponza Grande mit darunter liegender Zacchi Hütte.
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Mangart und seine geologisch interessanten Felsformationen.
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