Hinter Moggio Undinese verstecken sich drei Dörfer, die noch immer nur zu Fuß oder Maulesel zu erreichen sind. Auf alten Pfaden kann man sie erwandern.
Von der Abtei der Clarissinnen in Moggio folge man zuerst einem kleinen Sträßchen, biege dann bald auf einen Wanderweg ein, der in Serpentinen auf einen Paß führt. Von dort sieht man die Häuser von Moggesa di Qua ( diesseits) und Moggesa di La ( jenseits) einer Schlucht. Nach ca 2 Stunden erreicht man diesen Ort. Nun geht es auf einem schmalen Fußweg steil bergab zum Torrente Glagno, den man durchwaten muss. Nun wieder steil bergauf, bis man nach ca 45 Minuten Stavoli erreicht. Nun wieder bergab und dann dem Fluß entlang bis Campiolo. Wenn man dort kein Auto hat, muß man noch entlang der Asafltstraße zurück nach Moggio gehen.
15 km, 850 hm, 5- 6 Stunden Gehzeit.
Buchtip: Die letzten Täler, Pilgram etal, Unikum
Die Dörfer sind beim Erdbeben 1976 fast ganz zerstört worden und es lebt kaum jemand dort. Allerdings werden die Häuser zum Teil renoviert, Gärten und Felder angelegt und die Menschen verbringen ihre Freizeit dort.
karte.JPG
Beim Aufstieg Blick zurück ins Tal
mogio01.jpg
Vom Pass aus sieht man in die zerklüftete Landschaft mit den 2 verlassenen Dörfern
mogio03.jpg
Moggessa di Qua
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Tief unten in der Schlucht rauscht der Gebirgsbach
Bei einer alten Mühle verbirgt sich ein geocache
http://www.geocaching.com/seek/cache...spx?wp=GC27KH8
In Moggessa di La kann man Rast machen bei einem Brunnen
mogio11.jpg
Erfrischend ist das Bachwasser
mogio17.jpg
In Stavoli geht es bei dieser Kapelle vorbei wieder ins Tal
mogio24.jpg
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Blick zurück zu den Dörfern
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Hinaus ins Tal
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Von der Abtei der Clarissinnen in Moggio folge man zuerst einem kleinen Sträßchen, biege dann bald auf einen Wanderweg ein, der in Serpentinen auf einen Paß führt. Von dort sieht man die Häuser von Moggesa di Qua ( diesseits) und Moggesa di La ( jenseits) einer Schlucht. Nach ca 2 Stunden erreicht man diesen Ort. Nun geht es auf einem schmalen Fußweg steil bergab zum Torrente Glagno, den man durchwaten muss. Nun wieder steil bergauf, bis man nach ca 45 Minuten Stavoli erreicht. Nun wieder bergab und dann dem Fluß entlang bis Campiolo. Wenn man dort kein Auto hat, muß man noch entlang der Asafltstraße zurück nach Moggio gehen.
15 km, 850 hm, 5- 6 Stunden Gehzeit.
Buchtip: Die letzten Täler, Pilgram etal, Unikum
Die Dörfer sind beim Erdbeben 1976 fast ganz zerstört worden und es lebt kaum jemand dort. Allerdings werden die Häuser zum Teil renoviert, Gärten und Felder angelegt und die Menschen verbringen ihre Freizeit dort.
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Beim Aufstieg Blick zurück ins Tal
mogio01.jpg
Vom Pass aus sieht man in die zerklüftete Landschaft mit den 2 verlassenen Dörfern
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Moggessa di Qua
mogio06.jpg
Tief unten in der Schlucht rauscht der Gebirgsbach
Bei einer alten Mühle verbirgt sich ein geocache
http://www.geocaching.com/seek/cache...spx?wp=GC27KH8
In Moggessa di La kann man Rast machen bei einem Brunnen
mogio11.jpg
Erfrischend ist das Bachwasser
mogio17.jpg
In Stavoli geht es bei dieser Kapelle vorbei wieder ins Tal
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Blick zurück zu den Dörfern
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Hinaus ins Tal
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