Am Vortag noch am Monte Antelao, ……nach dem Frühstück v. Rifugio Scotter die „Direttissima“ unter dem Lift z. PKW abgestiegen. Danach bin ich z. Passo Staulanza gefahren. Von dort habe ich das Pelmo-Massiv von west nach ost (Süd-Route) zum Rif. Venezia (180° Grad) umrundet (sehr empfehlenswert). An diesem Tag gab es schon wieder ein Gewitter, Hagel, Regen… Daher wartete ich am Passo Staulanza auf Wetterbesserung…beim Restaurant einen Kaffee, Fotomotive gesucht…dann startete ich endlich.
Zur Route: Der Pelmo-Normalweg (via normale) führt über das berühmte Ball-Band (ital.: Cengia di Ball), dass nach dem Erstbesteiger John Ball benannt ist. Es ist ein beinahe horizontales Band (etwa 900m), welches sich an der Ostseite des Berges befindet. Es soll vergleichbar mit den Bändern in der Brenta sein (Bocchette-Weg). Es ist sehr ausgesetzt, man muss schwindelfrei und trittsicher sein. Jedoch ist das Ball-Band kein Klettersteig, es befinden sich hier nur an den schwersten Stellen Versicherungen! Es gibt zwei Schlüsselstellen (II UIAA).
Am Passo Staulanza 1766m erfreut mich ein Blick auf die Civetta 3220m ein ganz großer Dolomitenberg.
1.jpg
Passo Staulanza mit Rifugio
1a.jpg
Rifugio Staulanza mit Pelmogruppe. Hier dominiert der Pelmetto 2990m.
2.jpg
Am Weg zum Rif. Venezia hat man unterschiedliche Einblicke auf die Pemogruppe.
3.jpg
Auf der anderen Seite grüßt der Monte Antelao 3264m, ganz typisch der Gipfel in den Wolken.
4.jpg
Pelmogruppe
5.jpg
...wilde Dolomitentürme - Pemogruppe
6.jpg
7.jpg
Rifugio Venezia 1946m, eine italienische Hütte muss eine italienische Fahne haben!
8.jpg
...beim Aufstieg habe ich mich 3 Italienern aus Verona angeschlossen. Wir sind sehr schnell gegangen, so habe nur 1 Foto des Ball-Bandes gemacht, was ich dann beim Abstieg nachholen sollte...
9.jpg
Nach dem Ball-Band erklimmt man eine Steilstufe, danach kommt man in diesen Kessel, wo man mehrere Firnbänder queren muss.
10.jpg
rechts die Flanke des Gipfels
11.jpg
Monte Pelmo 3168m mit Kreuz.
12.jpg
Abstieg: Rückblick zur Scharte, welche rechts zum Gipfel führt. Manche Firnfelder waren schon aufgeweicht, einmal bin beintief eingebrochen. Manchmal gab es sogar Randklüfte (wie bei Gletschern) zum wärmeren Fels. Ich habe dann mit den Stöcken sondiert.
13.jpg
Im Kessel zurück, zog so langsam wieder stärkerer Nebel auf.
14.jpg
Fortsetzung folgt bald...
Zur Route: Der Pelmo-Normalweg (via normale) führt über das berühmte Ball-Band (ital.: Cengia di Ball), dass nach dem Erstbesteiger John Ball benannt ist. Es ist ein beinahe horizontales Band (etwa 900m), welches sich an der Ostseite des Berges befindet. Es soll vergleichbar mit den Bändern in der Brenta sein (Bocchette-Weg). Es ist sehr ausgesetzt, man muss schwindelfrei und trittsicher sein. Jedoch ist das Ball-Band kein Klettersteig, es befinden sich hier nur an den schwersten Stellen Versicherungen! Es gibt zwei Schlüsselstellen (II UIAA).
Am Passo Staulanza 1766m erfreut mich ein Blick auf die Civetta 3220m ein ganz großer Dolomitenberg.
1.jpg
Passo Staulanza mit Rifugio
1a.jpg
Rifugio Staulanza mit Pelmogruppe. Hier dominiert der Pelmetto 2990m.
2.jpg
Am Weg zum Rif. Venezia hat man unterschiedliche Einblicke auf die Pemogruppe.
3.jpg
Auf der anderen Seite grüßt der Monte Antelao 3264m, ganz typisch der Gipfel in den Wolken.
4.jpg
Pelmogruppe
5.jpg
...wilde Dolomitentürme - Pemogruppe
6.jpg
7.jpg
Rifugio Venezia 1946m, eine italienische Hütte muss eine italienische Fahne haben!
8.jpg
...beim Aufstieg habe ich mich 3 Italienern aus Verona angeschlossen. Wir sind sehr schnell gegangen, so habe nur 1 Foto des Ball-Bandes gemacht, was ich dann beim Abstieg nachholen sollte...
9.jpg
Nach dem Ball-Band erklimmt man eine Steilstufe, danach kommt man in diesen Kessel, wo man mehrere Firnbänder queren muss.
10.jpg
rechts die Flanke des Gipfels
11.jpg
Monte Pelmo 3168m mit Kreuz.
12.jpg
Abstieg: Rückblick zur Scharte, welche rechts zum Gipfel führt. Manche Firnfelder waren schon aufgeweicht, einmal bin beintief eingebrochen. Manchmal gab es sogar Randklüfte (wie bei Gletschern) zum wärmeren Fels. Ich habe dann mit den Stöcken sondiert.
13.jpg
Im Kessel zurück, zog so langsam wieder stärkerer Nebel auf.
14.jpg
Fortsetzung folgt bald...
Kommentar