Nach der http://www.gipfeltreffen.at/showthre...-15-17-06-2012 fühlte ich mich fit genug, so eine ähnliche Tour wie http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ppe-26-07-2009 anzugehen.
Auf folgender Route war ich unterwegs:
Niederrasen (1.010 m) - Pfaffinger Höfe - Burgfrieden (1.269 m) - Hochnall (2.317 m) - Lochlacke (2.283 m) - Rammelstein (2.483 m) - Salzleck (2.189 m) - Wielental (1.850 m) - Unterboden (2.214 m) - Oberboden (2.403 m) - Geierrastscharte (2.783 m) - Mühlbacher Jöchl (2.983 m) - Schwarze Wand (3.105 m) - Geltalferner - Rieserfernerhütte (2.791 m) - Fernerköpfl (3.249 m) - Schneebiger Nock (3.358 m) - Hochgallhütte (2.274 m) - Untere Terner Alm (1.874 m) - Bushaltestelle Rein in Taufers/Bachertal (1.536 m).
Verhältnisse und Bedingungen: ein bunter Mix aus vielen (Niederschlags)Wolken und geringem, aber mit Fortdauer stärker werdenden Sonnenschein sowie nicht immer tragfähigen Altschneefeldern war in dieser Tour vorhanden. Die Mitnahme von Steigeisen und Pickel machte sich bezahlt. Der unbekannte Abstieg vom Scheebigen Nock zur Hochgallhütte war kein Honigschlecken, das ständige Einbrechen - teilweise bis zum Grund bzw. zur Hüfte - zehrte stark an den Kräften. Nach dem Waschgang am Hüttensee fühlte ich mich tatsächlich wie ein neuer Mensch.
Trotz teilweise widriger Bedingungen war der Auftakt zur heimatlichen Sommersaison lohnend und obwohl der zweithöchste Gipfel der Rieserfernergruppe wohl immer im Schatten des Hochgalls stehen wird, hat er seine (versteckten) Vorzüge
Auf folgender Route war ich unterwegs:
Niederrasen (1.010 m) - Pfaffinger Höfe - Burgfrieden (1.269 m) - Hochnall (2.317 m) - Lochlacke (2.283 m) - Rammelstein (2.483 m) - Salzleck (2.189 m) - Wielental (1.850 m) - Unterboden (2.214 m) - Oberboden (2.403 m) - Geierrastscharte (2.783 m) - Mühlbacher Jöchl (2.983 m) - Schwarze Wand (3.105 m) - Geltalferner - Rieserfernerhütte (2.791 m) - Fernerköpfl (3.249 m) - Schneebiger Nock (3.358 m) - Hochgallhütte (2.274 m) - Untere Terner Alm (1.874 m) - Bushaltestelle Rein in Taufers/Bachertal (1.536 m).
Verhältnisse und Bedingungen: ein bunter Mix aus vielen (Niederschlags)Wolken und geringem, aber mit Fortdauer stärker werdenden Sonnenschein sowie nicht immer tragfähigen Altschneefeldern war in dieser Tour vorhanden. Die Mitnahme von Steigeisen und Pickel machte sich bezahlt. Der unbekannte Abstieg vom Scheebigen Nock zur Hochgallhütte war kein Honigschlecken, das ständige Einbrechen - teilweise bis zum Grund bzw. zur Hüfte - zehrte stark an den Kräften. Nach dem Waschgang am Hüttensee fühlte ich mich tatsächlich wie ein neuer Mensch.
Eindrücke
Nächtliches Bruneck
DSC_1958.jpg
Ein Beispiel für die Wetterkapriolen dieser Tour - gezeigt anhand von: Schneebiger Nock, Fernerköpfl, Geltalspitze, Frauenköpfl und Magerstein (v.l.n.r.)
DSC_1973.jpg
Am Geltalferner mit Morgenkofel (3.073 m) und Wasserkopf (3.135 m)
DSC_1983.jpg
Ein Gletscherbach diente mir hervorragend zum vermutlich vorzeitigem Waschen der Steigeisen
DSC_1987.jpg
Die erst seit wenigen Tage bewirtete Rieserfernerhütte
DSC_1988.jpg
Rotwipfl (3.065 m), Schwarze Wand, Mühlbacher Jöchl, Morgenkofel und Wasserkopf (v.l.n.r.) - der Obere Geltalferner zeigt erste apere Stellen
DSC_1989.jpg
Die hellen Bänder und Einschlüsse sind für Geologen höchst interessant - es empfiehlt sich geradezu, mit dem Hüttenwirt Gottfried über dies und jenes zu sprechen.
DSC_1990.jpg
Am Aufstieg zum Fernerköpfl bot sich mir ein Anblick des Schneebigen Nocks
DSC_1994.jpg
Am Fernerköpfl - bis zum höchsten Punkt des Tages wird es sich noch ziehen
DSC_1998.jpg
Die nicht unbekannte technische Krücke (Hilfe) am Aufstieg zum Vorgipfel
DSC_2001_2.jpg
Die letzen Höhenmeter des Tages warten auf mich
DSC_2004.jpg
Ein kleiner Lichtblick inmitten des Altkristallins
DSC_2003.jpg
Seine königliche Majestät mit den berühmten NO-, NW- und SW-Graten (v.l.n.r.)
DSC_2013.jpg
Endlich heraus aus dem lebensfeindlichen Umfeld
DSC_2017.jpg
Hochgallhütte und Tristennöckl (2.465 m) - berühmt für den höchsten Zirbenbestand der Ostalpen
DSC_2018.jpg
Nächtliches Bruneck
DSC_1958.jpg
Ein Beispiel für die Wetterkapriolen dieser Tour - gezeigt anhand von: Schneebiger Nock, Fernerköpfl, Geltalspitze, Frauenköpfl und Magerstein (v.l.n.r.)
DSC_1973.jpg
Am Geltalferner mit Morgenkofel (3.073 m) und Wasserkopf (3.135 m)
DSC_1983.jpg
Ein Gletscherbach diente mir hervorragend zum vermutlich vorzeitigem Waschen der Steigeisen
DSC_1987.jpg
Die erst seit wenigen Tage bewirtete Rieserfernerhütte
DSC_1988.jpg
Rotwipfl (3.065 m), Schwarze Wand, Mühlbacher Jöchl, Morgenkofel und Wasserkopf (v.l.n.r.) - der Obere Geltalferner zeigt erste apere Stellen
DSC_1989.jpg
Die hellen Bänder und Einschlüsse sind für Geologen höchst interessant - es empfiehlt sich geradezu, mit dem Hüttenwirt Gottfried über dies und jenes zu sprechen.
DSC_1990.jpg
Am Aufstieg zum Fernerköpfl bot sich mir ein Anblick des Schneebigen Nocks
DSC_1994.jpg
Am Fernerköpfl - bis zum höchsten Punkt des Tages wird es sich noch ziehen
DSC_1998.jpg
Die nicht unbekannte technische Krücke (Hilfe) am Aufstieg zum Vorgipfel
DSC_2001_2.jpg
Die letzen Höhenmeter des Tages warten auf mich
DSC_2004.jpg
Ein kleiner Lichtblick inmitten des Altkristallins
DSC_2003.jpg
Seine königliche Majestät mit den berühmten NO-, NW- und SW-Graten (v.l.n.r.)
DSC_2013.jpg
Endlich heraus aus dem lebensfeindlichen Umfeld
DSC_2017.jpg
Hochgallhütte und Tristennöckl (2.465 m) - berühmt für den höchsten Zirbenbestand der Ostalpen
DSC_2018.jpg
Trotz teilweise widriger Bedingungen war der Auftakt zur heimatlichen Sommersaison lohnend und obwohl der zweithöchste Gipfel der Rieserfernergruppe wohl immer im Schatten des Hochgalls stehen wird, hat er seine (versteckten) Vorzüge
Kommentar