Wer durch das Kanaltal zum Meer eilt, beachtet kaum die interessanten Seitentäler.
Von Resiutta, wo schon vor langer Zeit eine römische Zollstation war, erstreckt sich nach Osten, zum Mt Canin, das Resiatal.
In diesem Tal sprechen die Menschen einen eigentümlichen Dialekt "rozajansk" , eine altslawische Sprachen mit vielen russischen Endungen, von der es erst seit 1994 eine Schrift gibt.
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Die Menschen konnten sich schon vor über 100 Jahren nicht vom Boden ernähren und viele wanderten als Scherenschleifer umher, um Geld zu verdienen.
Die Wanderung beginnt bei einer Kapelle am Weg in Poclanaz - von dort auf einer Hochebene mit kleinen Wäldchen nach S. Giorgo
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- weiter nach Prato di Resia mit Kirche und Schenke am Hauptplatz - dann weiter auf einem Waldweg bis man auf den TA LIPA POT ( den schönen Weg) trifft.
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Auf diesem nach Stolvizza, welches vom Erdbeben verschont wurde, da auf festem Fels gebaut.
Die anderen Ortschaften wurden teilweise zerstört, die Häuser wieder aufgebaut, viele werden als Wochenendhäuser genutzt.
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In Stolvizza kann man eine Scherenschleiferdenkmal und das Museum besuchen.
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Danach hinunter zum Fluss, den man auf einer Brücke überquert
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weiter talauswärts entlang des Flusses, und wieder bergauf nach Oseacco.
Von dort auf Weisenwegen nach Gniva, steil bergab auf einer Strasse und zurück nach Poclanaz.
Nach der langen Wanderung ist ein Bad im Fluss willkommen.
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Als Alternative wäre es sinnvoll bei der Brücke, von Gniva zu parken, nach S. Giogo aufzusteigen. Man erspart sich eine Strassenwanderung.
18 km, 400hm , 6-7 Stunden
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Von Resiutta, wo schon vor langer Zeit eine römische Zollstation war, erstreckt sich nach Osten, zum Mt Canin, das Resiatal.
In diesem Tal sprechen die Menschen einen eigentümlichen Dialekt "rozajansk" , eine altslawische Sprachen mit vielen russischen Endungen, von der es erst seit 1994 eine Schrift gibt.
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Die Menschen konnten sich schon vor über 100 Jahren nicht vom Boden ernähren und viele wanderten als Scherenschleifer umher, um Geld zu verdienen.
Die Wanderung beginnt bei einer Kapelle am Weg in Poclanaz - von dort auf einer Hochebene mit kleinen Wäldchen nach S. Giorgo
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- weiter nach Prato di Resia mit Kirche und Schenke am Hauptplatz - dann weiter auf einem Waldweg bis man auf den TA LIPA POT ( den schönen Weg) trifft.
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Auf diesem nach Stolvizza, welches vom Erdbeben verschont wurde, da auf festem Fels gebaut.
Die anderen Ortschaften wurden teilweise zerstört, die Häuser wieder aufgebaut, viele werden als Wochenendhäuser genutzt.
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In Stolvizza kann man eine Scherenschleiferdenkmal und das Museum besuchen.
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Danach hinunter zum Fluss, den man auf einer Brücke überquert
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weiter talauswärts entlang des Flusses, und wieder bergauf nach Oseacco.
Von dort auf Weisenwegen nach Gniva, steil bergab auf einer Strasse und zurück nach Poclanaz.
Nach der langen Wanderung ist ein Bad im Fluss willkommen.
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Als Alternative wäre es sinnvoll bei der Brücke, von Gniva zu parken, nach S. Giogo aufzusteigen. Man erspart sich eine Strassenwanderung.
18 km, 400hm , 6-7 Stunden
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