Der Wetterbericht versprach für Südtirol mindestens einen halben Tag trockenes Wetter mit Chance auf Sonne. An vielen Tagen wäre ich angesichts der Prognose zu Hause geblieben, in diesem Jahr gelten aber andere Regeln. Jede Chance auf brauchbares Tourenwetter an einem Wochenende muss genutzt werden.
Am Perlunger Hof brachen Franzi und ich im Angesicht des Schlerns zur Radlseehütte auf.
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Noch im Wald kamen wir in den Schnee. Er war allerdings nicht so tief, so dass er auf der weiteren Tour nicht stark störte. Als die Wolken am Rosengarten aufrissen, machten wir sofort ein Bild.
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An der Radlseehütte hielten wir uns nicht lange auf, sondern gingen gleich Richtung Hundskopf (2350m) weiter. Blick zur Hütte mit dem namensgebenden See und der Königsangerspitze.
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Mittlerweile waren wir dem Föhn ausgesetzt. Patagonische Verhältnisse?
4.JPG
Unser Plan sah vor vom Hundskopf dem Grat über den Radlseekopf (2391m) zur Königsangerspitze zu folgen. Mit jedem Schritt zum Radlseekopf wurde der Sturm stärker. Auf dem Gipfel war er so stark, wie ich es erst einmal erlebt habe. An ein Weitergehen am Grat war nicht zu denken. Daher stiegen wir zum Normalweg zur Königsangerspitze ab, über den wir ihren Gipfel erreichten. Er führt auch eine längere Zeit über einen Rücken, doch er war wesentlich weniger windexponiert als der Radlseekopf. Deshalb konnten wir Bilder machen. Die Geislerspitzen.
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Die Furchetta wird immer mehr zu meinem Dolomiten-Traumberg.
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Die Langkofelgruppe.
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Nachdem wir eine Zeit lang das Panorama genossen hatten, zog es uns hinunter zur Radlseehütte. Dort kehrten wir ein. Die Hüttennudeln waren in Menge und Geschmack herausragend.
Beim Abstieg fotografierte Franzi noch einige Pflanzen.
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Als wir zum Auto zurückgekehrt waren, standen alle Zeichen auf Regen. Auf der Rückfahrt begann es stark zu regnen und im Radio hörten wir Überschwemmungsmeldungen. Den Tag haben wir optimal genutzt.
Am Perlunger Hof brachen Franzi und ich im Angesicht des Schlerns zur Radlseehütte auf.
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Noch im Wald kamen wir in den Schnee. Er war allerdings nicht so tief, so dass er auf der weiteren Tour nicht stark störte. Als die Wolken am Rosengarten aufrissen, machten wir sofort ein Bild.
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An der Radlseehütte hielten wir uns nicht lange auf, sondern gingen gleich Richtung Hundskopf (2350m) weiter. Blick zur Hütte mit dem namensgebenden See und der Königsangerspitze.
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Mittlerweile waren wir dem Föhn ausgesetzt. Patagonische Verhältnisse?
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Unser Plan sah vor vom Hundskopf dem Grat über den Radlseekopf (2391m) zur Königsangerspitze zu folgen. Mit jedem Schritt zum Radlseekopf wurde der Sturm stärker. Auf dem Gipfel war er so stark, wie ich es erst einmal erlebt habe. An ein Weitergehen am Grat war nicht zu denken. Daher stiegen wir zum Normalweg zur Königsangerspitze ab, über den wir ihren Gipfel erreichten. Er führt auch eine längere Zeit über einen Rücken, doch er war wesentlich weniger windexponiert als der Radlseekopf. Deshalb konnten wir Bilder machen. Die Geislerspitzen.
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Die Furchetta wird immer mehr zu meinem Dolomiten-Traumberg.
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Die Langkofelgruppe.
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Nachdem wir eine Zeit lang das Panorama genossen hatten, zog es uns hinunter zur Radlseehütte. Dort kehrten wir ein. Die Hüttennudeln waren in Menge und Geschmack herausragend.
Beim Abstieg fotografierte Franzi noch einige Pflanzen.
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Als wir zum Auto zurückgekehrt waren, standen alle Zeichen auf Regen. Auf der Rückfahrt begann es stark zu regnen und im Radio hörten wir Überschwemmungsmeldungen. Den Tag haben wir optimal genutzt.
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