Vom Aupatal / Val Aupa aus führt eine Route auf den Monte Sernio, wir entscheiden uns für einen anderen Weg.
In Lovea folgen wir der steilen, engen, aber gut asphaltierten Straße hinauf bis zu ihrem Ende auf ca. 850m, wo auch das Auto geparkt wird.
Unübersehbar sind von da an die Schilder, die den eher selten begangenen Weg markieren.
(Das schließe ich nicht nur daraus, dass der Steig manchmal kniehoch von Gräsern und Pflanzen überwuchert ist, sondern auch aus der Anzahl der Spinnweben, die dort leider wenig sichtbar, also nur spürbar über den Weg gespannt sind. Auch eine Kreuzotter flüchtet vor uns.)
Während des Aufstieges dekoriere ich mich recht häufig mit diesen netten Tierchen, während ich unbeabsichtig ihre Netze zerstöre...
DSC_0270.jpg
Lange steigen wir durch Wald auf.
DSC_0273.jpg
Selbstversorgerhütte
DSC_0281.jpg
So eine blitzsaubere Selbstversorgerhütte habe ich noch nie gesehen!
DSC_0287.jpg
Bald werden wir den Sattel erreichen, bei dem unser Aufstiegsweg (Nr. 416) zum Weg dazustößt, der vom Aupa Tal herauf führt.
DSC_0297.jpg
Schöne Tiefblicke ins Tal.
DSC_0301.jpg
Der Sattel ist erreicht, wir halten kurz Ausschau nach dem Weg, der hier dazu stoßen soll, denn am Nachmittag werden wir ihn aufsteigen.
Hier packen wir auch die Stöcke in den Rucksack, denn es beginnt die Kletterei.
DSC_0306.jpg
Der Fels ist trocken und warm, der Weg gut markiert, aber das zurück Steigen, bzw. Abklettern stelle ich mir schwierig vor, so bleiben wir bei unserer Abstiegsvariante, die den Weg zwar erheblich verlängern wird, aber sicherer macht. Außerdem ist eine Rundtour immer attraktiv!
DSC_0308.jpg
DSC_0311.jpg
DSC_0315.jpg
DSC_0318.jpg
DSC_0327.jpg
Gipfel bereits in Sicht!
DSC_0333.jpg
Wir genießen einen herrlichen Rundumblick, der im Osten über einige Juliergipfel bis zum Hochobir reicht
DSC_0354.jpg
DSC_0355.jpg
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In Lovea folgen wir der steilen, engen, aber gut asphaltierten Straße hinauf bis zu ihrem Ende auf ca. 850m, wo auch das Auto geparkt wird.
Unübersehbar sind von da an die Schilder, die den eher selten begangenen Weg markieren.
(Das schließe ich nicht nur daraus, dass der Steig manchmal kniehoch von Gräsern und Pflanzen überwuchert ist, sondern auch aus der Anzahl der Spinnweben, die dort leider wenig sichtbar, also nur spürbar über den Weg gespannt sind. Auch eine Kreuzotter flüchtet vor uns.)
Während des Aufstieges dekoriere ich mich recht häufig mit diesen netten Tierchen, während ich unbeabsichtig ihre Netze zerstöre...
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Lange steigen wir durch Wald auf.
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Selbstversorgerhütte
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So eine blitzsaubere Selbstversorgerhütte habe ich noch nie gesehen!
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Bald werden wir den Sattel erreichen, bei dem unser Aufstiegsweg (Nr. 416) zum Weg dazustößt, der vom Aupa Tal herauf führt.
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Schöne Tiefblicke ins Tal.
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Der Sattel ist erreicht, wir halten kurz Ausschau nach dem Weg, der hier dazu stoßen soll, denn am Nachmittag werden wir ihn aufsteigen.
Hier packen wir auch die Stöcke in den Rucksack, denn es beginnt die Kletterei.
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Der Fels ist trocken und warm, der Weg gut markiert, aber das zurück Steigen, bzw. Abklettern stelle ich mir schwierig vor, so bleiben wir bei unserer Abstiegsvariante, die den Weg zwar erheblich verlängern wird, aber sicherer macht. Außerdem ist eine Rundtour immer attraktiv!
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Gipfel bereits in Sicht!
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Wir genießen einen herrlichen Rundumblick, der im Osten über einige Juliergipfel bis zum Hochobir reicht
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