Dolomiten einmal anders, nix mit Klettern, keine schweren Klettersteige, Genuß pur, ein alpines Chill-out sozusagen.
Wir treffen unsere Freunde vom ÖAV Linz kurz nach der italienischen Grenze in Vierschach. Nach der langen Autofahrt kommt der kurze Aufstieg zum Helm gerade recht um die steifen Gelenke wieder zu lockern. Im Norden leuchten die Zillertaler Alpen wie ein heller Kranz am Horizont, während im Süden die Täler mit dicker Watte zugedeckt sind. Am Abstieg genießen wir den ersten italienischen Espresso, stark und sensationell gut, und um 1,2 EUR geradezu ein Geschenk. Unser Hotel in Prags erreichen wir rechtzeitig zum Saunieren und zum Abendessen.
Helm (2.4.34m)
Mittwoch,25.9.2013
Helm 3.JPG
Helm 1.JPG
Helm 2.JPG
Seekofel (2.810)
Donnerstag 26.9.2013
Zu einer vernünftigen Tageszeit starten wir vom Pragser Wildsee aus zum Seekofel, der abweisenden Mauer über dem See. Dem Seeufer folgend, dann duch Wald und schließlich über Geröll umd Fels zieht sich der Weg bis zur Scharte unter dem Gipfelgrat. Unschwierig, eine abgespeckte Stelle ist mit einer Kette gesichert, geht es dem geräumigen Gipfel entgegen. Ein atemberaubender Tiefblick erwartet uns. Natürlich besuchen wir im Abstieg auch die Seekofelhütte bevor wir den Rückweg über die westliche Scharte und durch ein gewaltiges Kar antreten.
Seekofel 1.JPG
Seekofel 2.JPG
Seekofel 3.JPG
Seekofel 4.JPG
Seekofel 6.JPG
Seekofel 61.JPG
Sextener Rotwandspitze (2.934m)
Freitag 27.9.2013
Entgegen aller Wettervorhersagen erwartet und ein strahlender Tag. Eigentlich hatten wir den Aufstieg durch die Südwand geplant, aber bei der unsicheren Wetterlage entscheiden wir uns für den Normalweg von der Rotwandwiese aus. Tolle Ausblicke zu den Zinnen, zur Zinnenhütte und zu den uns umgebenden Türmen begleiten uns während des gesamten Aufstiegs.
Kurze versicherte Stellen, Drahtseile und Leitern, geben dem Anstieg eine gewisse Würze, ohne anspruchsvoll zu sein. Der Gipfel ist winzig, für ein gemeinsames Gipfelfoto reicht der Platz nicht aus. Im Westen türmen sich bereits dunkle Wolken, ab und zu haben die Wetterfrösche halt doch Recht. Ein kurzer Regenschauer macht uns kaum nass, den Fels dafür aber ordentlich rutschig. Die Rudihüte auf 1.980m erreichen wir wohlbehalten und genießen Buchweizentorte und Bier bevor uns der Regen endgültig vom Berg vertreibt.
Rotwand 3.JPG
Rotwand 6.JPG
Wir treffen unsere Freunde vom ÖAV Linz kurz nach der italienischen Grenze in Vierschach. Nach der langen Autofahrt kommt der kurze Aufstieg zum Helm gerade recht um die steifen Gelenke wieder zu lockern. Im Norden leuchten die Zillertaler Alpen wie ein heller Kranz am Horizont, während im Süden die Täler mit dicker Watte zugedeckt sind. Am Abstieg genießen wir den ersten italienischen Espresso, stark und sensationell gut, und um 1,2 EUR geradezu ein Geschenk. Unser Hotel in Prags erreichen wir rechtzeitig zum Saunieren und zum Abendessen.
Helm (2.4.34m)
Mittwoch,25.9.2013
Helm 3.JPG
Helm 1.JPG
Helm 2.JPG
Seekofel (2.810)
Donnerstag 26.9.2013
Zu einer vernünftigen Tageszeit starten wir vom Pragser Wildsee aus zum Seekofel, der abweisenden Mauer über dem See. Dem Seeufer folgend, dann duch Wald und schließlich über Geröll umd Fels zieht sich der Weg bis zur Scharte unter dem Gipfelgrat. Unschwierig, eine abgespeckte Stelle ist mit einer Kette gesichert, geht es dem geräumigen Gipfel entgegen. Ein atemberaubender Tiefblick erwartet uns. Natürlich besuchen wir im Abstieg auch die Seekofelhütte bevor wir den Rückweg über die westliche Scharte und durch ein gewaltiges Kar antreten.
Seekofel 1.JPG
Seekofel 2.JPG
Seekofel 3.JPG
Seekofel 4.JPG
Seekofel 6.JPG
Seekofel 61.JPG
Sextener Rotwandspitze (2.934m)
Freitag 27.9.2013
Entgegen aller Wettervorhersagen erwartet und ein strahlender Tag. Eigentlich hatten wir den Aufstieg durch die Südwand geplant, aber bei der unsicheren Wetterlage entscheiden wir uns für den Normalweg von der Rotwandwiese aus. Tolle Ausblicke zu den Zinnen, zur Zinnenhütte und zu den uns umgebenden Türmen begleiten uns während des gesamten Aufstiegs.
Kurze versicherte Stellen, Drahtseile und Leitern, geben dem Anstieg eine gewisse Würze, ohne anspruchsvoll zu sein. Der Gipfel ist winzig, für ein gemeinsames Gipfelfoto reicht der Platz nicht aus. Im Westen türmen sich bereits dunkle Wolken, ab und zu haben die Wetterfrösche halt doch Recht. Ein kurzer Regenschauer macht uns kaum nass, den Fels dafür aber ordentlich rutschig. Die Rudihüte auf 1.980m erreichen wir wohlbehalten und genießen Buchweizentorte und Bier bevor uns der Regen endgültig vom Berg vertreibt.
Rotwand 3.JPG
Rotwand 6.JPG
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