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Nach einigen Wanderungen über weiche Almen wollte ich einfach wieder einmal Steine und schroffe Felswände sehen.
Allein der Kulisse wegen zieht es mich immer wieder in die Gegend um die Pecol Alm, und der Monte Cimone steht schon lang auf meiner "To-do-list".
Wir parken das Auto am Parkplatz der Pecol Alm (ca. 1.500m) und halten uns in Richtung Malga Montasio. (Nach links, entlang der asphaltierten Straße, Wegweiser Nr. 621)
Ein paar Meter heißt es dann, auf der Forststraße abzusteigen, bevor man auf einem schmalen Steig eine Zeitlang fast eben nach Westen dahin geht.
Bereits hier löst sich der Nebel auf und lässt den Blick frei werden zum gegenüber liegenden Kanin.
DSC_0005.jpg
Sehr lange halten wir uns bei einer interessanten Felsformation auf, die wir ganz genau in Augenschein nehmen.
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Immer wieder kann man in dieser Gegend die vielen menschengewöhnten, wenig scheuen Steinböcke bewundern, aber heut haben wir ganz besonderes Glück!
Beim Aufstieg können wir immer wieder viele dieser prächtigen, massigen Tiere beobachten!
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Nach einer steilen Grasflanke heißt es, eine felsige Steinstufe zu überwinden, die mit Fixseilen gut gesichert ist.
Heut heißt es aber trotzdem aufpassen, denn der Fels und die Erde sind teilweise vom feuchten Nebel noch rutschig.
Immer wieder drehe ich mich um, um den Blick zurück hinunter auf die Pecol Alm zu genießen, bevor wir den Sattel erreichen, von dem aus der Weg weiter nach Westen, teilweise am Grat entlang in Richtung Gipfel führt.
DSC_0124.jpg
Der Ausblick zum Montasch ist hier einfach gewaltig schön!
Aber mit dem starken Wind, der hier heroben pfeift, zieht auch der Nebel herauf, und noch bevor wir den Gipfel erreicht haben sind wir in den Nebel eingetaucht.
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DSC_0138.jpg
Für ein paar Momente haben wir Glück: Der Nebel löst sich in Sekundenschnelle auf und gibt die Sonne frei, aber nur, um sie im nächsten Augenblick wieder zu verschlucken.
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Beim Abstieg gehen wir wieder durch den Wald, der heuer von einer gewaltigen Feuersbrunst heimgesucht wurde.
Die schwarzen Baumleichen geben eindrucksvoll Zeugnis von dieser Katstrofe ab.
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DSC_0169.jpg
Wenn wir auch die Sicht vom Gipfel an diesem Tag nicht genießen konnten so ist dies doch eine besonders schöne und lohnende Tour von der Pecol Alm aus.
Eckdaten:
ca. 1.100hm
lg
a.ha
Allein der Kulisse wegen zieht es mich immer wieder in die Gegend um die Pecol Alm, und der Monte Cimone steht schon lang auf meiner "To-do-list".
Wir parken das Auto am Parkplatz der Pecol Alm (ca. 1.500m) und halten uns in Richtung Malga Montasio. (Nach links, entlang der asphaltierten Straße, Wegweiser Nr. 621)
Ein paar Meter heißt es dann, auf der Forststraße abzusteigen, bevor man auf einem schmalen Steig eine Zeitlang fast eben nach Westen dahin geht.
Bereits hier löst sich der Nebel auf und lässt den Blick frei werden zum gegenüber liegenden Kanin.
DSC_0005.jpg
Sehr lange halten wir uns bei einer interessanten Felsformation auf, die wir ganz genau in Augenschein nehmen.
DSC_0007.jpg
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Immer wieder kann man in dieser Gegend die vielen menschengewöhnten, wenig scheuen Steinböcke bewundern, aber heut haben wir ganz besonderes Glück!
Beim Aufstieg können wir immer wieder viele dieser prächtigen, massigen Tiere beobachten!
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Nach einer steilen Grasflanke heißt es, eine felsige Steinstufe zu überwinden, die mit Fixseilen gut gesichert ist.
Heut heißt es aber trotzdem aufpassen, denn der Fels und die Erde sind teilweise vom feuchten Nebel noch rutschig.
Immer wieder drehe ich mich um, um den Blick zurück hinunter auf die Pecol Alm zu genießen, bevor wir den Sattel erreichen, von dem aus der Weg weiter nach Westen, teilweise am Grat entlang in Richtung Gipfel führt.
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Der Ausblick zum Montasch ist hier einfach gewaltig schön!
Aber mit dem starken Wind, der hier heroben pfeift, zieht auch der Nebel herauf, und noch bevor wir den Gipfel erreicht haben sind wir in den Nebel eingetaucht.
DSC_0131.jpg
DSC_0138.jpg
Für ein paar Momente haben wir Glück: Der Nebel löst sich in Sekundenschnelle auf und gibt die Sonne frei, aber nur, um sie im nächsten Augenblick wieder zu verschlucken.
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Beim Abstieg gehen wir wieder durch den Wald, der heuer von einer gewaltigen Feuersbrunst heimgesucht wurde.
Die schwarzen Baumleichen geben eindrucksvoll Zeugnis von dieser Katstrofe ab.
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Wenn wir auch die Sicht vom Gipfel an diesem Tag nicht genießen konnten so ist dies doch eine besonders schöne und lohnende Tour von der Pecol Alm aus.
Eckdaten:
ca. 1.100hm
lg
a.ha
Voi supa Büdl!!
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