Während unseres Urlaubs in Elba machen wir einige Wanderungen. An einem Tag gehen wir die Küste entlang vom Ort Viticcio bis zum Ort Procchio.
Der Rother Wanderführer beschreibt den Abschnitt von Viticcio bis Biodola (= ca. Halbzeit), der Know-How-Reiseführer den Abschnitt von Biodola bis Procchio. Wir verbinden die beiden Teile.
Eine vielleicht etwas andere Art von „Tourenbericht“ :-)
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Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Viticcio. Dort stärken wir uns in der letzten Bar mit Kaffee und Croissant und machen uns auf den Weg.
Blick vom Startpunkt. Im Hintergrund das Capo d’Enfola. Man könnte 1 Station früher aus dem Bus aussteigen und aufs Capo d’Enfola raufgehen. Doch wir wollten uns den anschließenden Straßenhatscher nach Viticcio sparen und sind deshalb nicht raufgegangen.
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Der Weg führt zuerst direkt am Meer entlang und erlaubt immer wieder herrliche Tiefblicke.
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Dann führt der Weg durch die Macchia. Interessant, die Macchia von „Innen“ zu sehen.
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Bald sind wir am Punto Penisola, wo der Weg wieder ans Meer führt. Wir steigen zum Meer runter.
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Der Weg führt aus der Macchia raus und wird zu einer Schotterstraße.
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Plötzlich ein Hindernis. Was tun? Ein herbeijoggender Italiener erklärt uns, dass das Tor illegal errichtet wurde und klettert drüber. Wir tun es ihm gleich.
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Der Weg führt immer die Küste entlang und wir sehen die Strände, wo wir bald sein werden.
Blick Richtung Biodola (=Halbzeit).
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Blick Richtung Strände von Forno (Vordergrund) und Biodola (Hintergrund).
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In Forno und Biodola führt der Weg direkt über den Strand. Wir ziehen die Schuhe aus und waten durch das Wasser.
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Laut Reise Know-How sollen wir am Ende der Bucht von Biodola zu einer „Metallgittertür“ kommen, die „mit der mittleren der drei weißen Tasten rechts an der Felswand“ zu öffnen ist…
Zur Metallgittertür kommen wir, weiße Tasten gibt es keine, Felswand rechts auch nicht. Da die Tür aber sowieso offen ist :-))) ist das auch egal. Eine Schautafel informiert, dass der folgende Wegabschnitt vom nahe gelegenen Hotel Heremitage als „Gesundheitsweg“ (Sentiero della salute) betreut wird.
Der Weg führt zuerst wieder über die Klippen und dann durch eine kleine Höhle.
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Der Rother Wanderführer beschreibt den Abschnitt von Viticcio bis Biodola (= ca. Halbzeit), der Know-How-Reiseführer den Abschnitt von Biodola bis Procchio. Wir verbinden die beiden Teile.
Eine vielleicht etwas andere Art von „Tourenbericht“ :-)
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Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Viticcio. Dort stärken wir uns in der letzten Bar mit Kaffee und Croissant und machen uns auf den Weg.
Blick vom Startpunkt. Im Hintergrund das Capo d’Enfola. Man könnte 1 Station früher aus dem Bus aussteigen und aufs Capo d’Enfola raufgehen. Doch wir wollten uns den anschließenden Straßenhatscher nach Viticcio sparen und sind deshalb nicht raufgegangen.
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Der Weg führt zuerst direkt am Meer entlang und erlaubt immer wieder herrliche Tiefblicke.
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Dann führt der Weg durch die Macchia. Interessant, die Macchia von „Innen“ zu sehen.
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Bald sind wir am Punto Penisola, wo der Weg wieder ans Meer führt. Wir steigen zum Meer runter.
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Der Weg führt aus der Macchia raus und wird zu einer Schotterstraße.
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Plötzlich ein Hindernis. Was tun? Ein herbeijoggender Italiener erklärt uns, dass das Tor illegal errichtet wurde und klettert drüber. Wir tun es ihm gleich.
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Der Weg führt immer die Küste entlang und wir sehen die Strände, wo wir bald sein werden.
Blick Richtung Biodola (=Halbzeit).
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Blick Richtung Strände von Forno (Vordergrund) und Biodola (Hintergrund).
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In Forno und Biodola führt der Weg direkt über den Strand. Wir ziehen die Schuhe aus und waten durch das Wasser.
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Laut Reise Know-How sollen wir am Ende der Bucht von Biodola zu einer „Metallgittertür“ kommen, die „mit der mittleren der drei weißen Tasten rechts an der Felswand“ zu öffnen ist…
Zur Metallgittertür kommen wir, weiße Tasten gibt es keine, Felswand rechts auch nicht. Da die Tür aber sowieso offen ist :-))) ist das auch egal. Eine Schautafel informiert, dass der folgende Wegabschnitt vom nahe gelegenen Hotel Heremitage als „Gesundheitsweg“ (Sentiero della salute) betreut wird.
Der Weg führt zuerst wieder über die Klippen und dann durch eine kleine Höhle.
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