Während unseres Urlaubs in Elba machten wir einige Wanderungen. An einem Tag gehen wir von San Martino im Norden quer durch die Inselmitte nach Marina di Campo im Süden. Der Rother Wanderführer beschreibt den Abschnitt von San Martino bis Monte San Martino, den Rest zeigt uns unsere Kompass-Karte.
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Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach San Martino, wo eine der Napoleon-Villen steht. Kurz schauen wir die Villa von außen an, dann suchen wir unseren Weg Nr. 45.
Der Weg führt zuerst an Häusern mit prächtigen Blumen vorbei.
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Dann geht es in die Macchia.
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Weiter oben kommen wir auf einen der alten, gepflasterten Verbindungswege. Bevor die Dörfer mit Straßen miteinander verbunden wurden, waren viele Dörfer nur über solche Wege zu erreichen.
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Die folgenden beiden Fotos sind erst einige Tage später entstanden, auch auf einem dieser Plattenwege, doch sie passen hier rein.
Auf Elba gibt es mittlerweile ja so viele Wildschweine, dass sie Schaden anrichten. Was das heißen kann, zeigen diese beiden Fotos. Die Löcher stammen von Wildschweinen. Auf dem zweiten Foto liegt unser Rother-Wanderführer als Größenvergleich im Loch.
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Zurück zur Tour. Bald sind wir auf den Passo di Monumento, wo ein herrlich frischer Wind weht. Im Westen (Bild1) sehen wir den Monte Capanne, den höchsten Berg Elbas (1.018), im Osten (Bild2) den Golf von Lacona und von Stella. Leider ist es trüb und wolkig.
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Ein Geocache (den wir leider nicht finden :-) führt uns als Abstecher auf den Berg Cocchero. Laut Geocache-Infos soll es dort eine Kultstätte (Sonnenkult) und im zweiten Weltkrieg einen Militärposten gegeben haben.
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Vom Gipfel des Cocchero sieht man die Antennen auf dem Monte Tambone, unserem nächsten Ziel. Der Weg auf den Monte Tambone ist steinig.
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Der Gipfel des Monte Tampone ist… nun ja, wenig romantisch. Sendeanlagen, wie auf vielen Gipfeln.
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Vom Monte Tambone führt der Weg weiter Richtung Süden, immer den Grat entlang über mehrere Gipfel bis zum südlichsten Gipfel, dem Monte Fonza.
Zwischen Monte Tambone und Monte Fonza führen insgesamt 4 Wege nach Marina di Campo. Weil der Weg am Grat so herrlich ist, gehen wir ganz bis zum Süden, d.h. bis zum Monte Fonza.
Empfehlen würde ich jetzt aber zumindest den vorletzten Weg zu nehmen. Der Weg vom Monte Fonza führt am Ende durch ein Privatgrundstück und der Besitzer war wenig amused, dass wir durch seinen Garten latschten.
Blick vom Monte Tambone zum südlichsten Gipfel, dem Monte Fonza.
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Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach San Martino, wo eine der Napoleon-Villen steht. Kurz schauen wir die Villa von außen an, dann suchen wir unseren Weg Nr. 45.
Der Weg führt zuerst an Häusern mit prächtigen Blumen vorbei.
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Dann geht es in die Macchia.
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Weiter oben kommen wir auf einen der alten, gepflasterten Verbindungswege. Bevor die Dörfer mit Straßen miteinander verbunden wurden, waren viele Dörfer nur über solche Wege zu erreichen.
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Die folgenden beiden Fotos sind erst einige Tage später entstanden, auch auf einem dieser Plattenwege, doch sie passen hier rein.
Auf Elba gibt es mittlerweile ja so viele Wildschweine, dass sie Schaden anrichten. Was das heißen kann, zeigen diese beiden Fotos. Die Löcher stammen von Wildschweinen. Auf dem zweiten Foto liegt unser Rother-Wanderführer als Größenvergleich im Loch.
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Zurück zur Tour. Bald sind wir auf den Passo di Monumento, wo ein herrlich frischer Wind weht. Im Westen (Bild1) sehen wir den Monte Capanne, den höchsten Berg Elbas (1.018), im Osten (Bild2) den Golf von Lacona und von Stella. Leider ist es trüb und wolkig.
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Ein Geocache (den wir leider nicht finden :-) führt uns als Abstecher auf den Berg Cocchero. Laut Geocache-Infos soll es dort eine Kultstätte (Sonnenkult) und im zweiten Weltkrieg einen Militärposten gegeben haben.
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Vom Gipfel des Cocchero sieht man die Antennen auf dem Monte Tambone, unserem nächsten Ziel. Der Weg auf den Monte Tambone ist steinig.
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Der Gipfel des Monte Tampone ist… nun ja, wenig romantisch. Sendeanlagen, wie auf vielen Gipfeln.
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Vom Monte Tambone führt der Weg weiter Richtung Süden, immer den Grat entlang über mehrere Gipfel bis zum südlichsten Gipfel, dem Monte Fonza.
Zwischen Monte Tambone und Monte Fonza führen insgesamt 4 Wege nach Marina di Campo. Weil der Weg am Grat so herrlich ist, gehen wir ganz bis zum Süden, d.h. bis zum Monte Fonza.
Empfehlen würde ich jetzt aber zumindest den vorletzten Weg zu nehmen. Der Weg vom Monte Fonza führt am Ende durch ein Privatgrundstück und der Besitzer war wenig amused, dass wir durch seinen Garten latschten.
Blick vom Monte Tambone zum südlichsten Gipfel, dem Monte Fonza.
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