Während unseres Urlaubs in Elba machten wir einige Wanderungen. Am heutigen Tag macht uns das Wetter einen interessanten Strich durch die Rechnung.
Schon das dritte Mal versuchen wir, den höchsten Berg Elbas, den Monte Capanne (1.018) zu besteigen. Bereits zwei Mal war der Capanne trotz guten Wetterberichts komplett im Nebel gewesen und wir hatten umdisponiert.
Dritter Versuch, gleiches Szenario. Guter Wetterbericht, Capanne im Nebel. Der Plan war, mit der Gondel raufzufahren und über den Monte Giove abzusteigen. Da wir aber nicht in der Nebelsuppe oben ankommen wollten, fuhren wir zuerst zum Parkplatz beim Monte Perone und gingen von dort ein Stück Richtung Monte Capanne. Dieser Teil des Wegs ist als Schmetterlingstal ausgeschildert (Schautafeln usw.) und wir wollten die Schmetterlinge sehen. Wenn der Capanne, so wie die Tage vorher, ab Mittag wieder wolkenlos war, würden wir mit der Gondelbahn rauffahren.
Doch es kam anders und geworden ist es schlussendlich das:
1Elba_MontePerone_MonteCapanne.jpg
An dieser Stelle möchte ich auf die herrlichen Elba-Berichte von Harry_R hier im Forum verweisen.
Seine Tourenberichte, auch auf den Monte Capanne, waren eine tolle Einstimmung!
Die Schmetterlinge im Schmetterlingstal verstecken sich hartnäckig... Ein paar Mini-Exemplare flatterten herum, insgesamt aber enttäuschend. Die folgenden Fotos entstanden an anderen Tagen und anderen Orten.
2Schmetterlinge.jpg
Bald sind wir an der Stelle, wo man entscheiden muss, ob man über den Weg 00 (einen versicherten Steig) und die Gipfel Le Calanche und Le Filicaie auf den Capanne geht oder über den Normalweg. Wir stecken bereits im dichten Nebel. Was tun?
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comp_DSC04252.jpg
Wieder runter und mit der Bahn rauffahren wollen wir nicht mehr. Also verlassen wir uns darauf, dass auch heute der Gipfel ab Mittag frei sein wird.
Wir beschließen, über den 00-er-Steig raufzugehen und mit der Gondelbahn runterzufahren (warum wir unbedingt mit der Gondelbahn fahren wollten... siehe Bilder unten :-)
Bald beginnen die Versicherungen.
comp_DSC04253.jpg
Und bald reißt es wirklich auf! Der Nebel lichtet sich und gibt den Blick aufs Meer frei…
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...und auf den Monte Capanne! Der Weg führt immer den Grat entlang bis zu den Sendeanalgen (= Gipfel des Capanne).
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Blicke zurück:
Die rechte der zwei hintersten Kuppen ist der Monte Perone (Startpunkt).
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Und über diese Gipfel hat uns der Steig bis jetzt geführt.
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Auf dem Gipfel
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Blick vom Gipfel nach Marciana Marina
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Und hier das Gefährt, das uns wieder ins Tal bringt, nach Marciana. Und das wollte ich testen
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Schon das dritte Mal versuchen wir, den höchsten Berg Elbas, den Monte Capanne (1.018) zu besteigen. Bereits zwei Mal war der Capanne trotz guten Wetterberichts komplett im Nebel gewesen und wir hatten umdisponiert.
Dritter Versuch, gleiches Szenario. Guter Wetterbericht, Capanne im Nebel. Der Plan war, mit der Gondel raufzufahren und über den Monte Giove abzusteigen. Da wir aber nicht in der Nebelsuppe oben ankommen wollten, fuhren wir zuerst zum Parkplatz beim Monte Perone und gingen von dort ein Stück Richtung Monte Capanne. Dieser Teil des Wegs ist als Schmetterlingstal ausgeschildert (Schautafeln usw.) und wir wollten die Schmetterlinge sehen. Wenn der Capanne, so wie die Tage vorher, ab Mittag wieder wolkenlos war, würden wir mit der Gondelbahn rauffahren.
Doch es kam anders und geworden ist es schlussendlich das:
1Elba_MontePerone_MonteCapanne.jpg
An dieser Stelle möchte ich auf die herrlichen Elba-Berichte von Harry_R hier im Forum verweisen.
Seine Tourenberichte, auch auf den Monte Capanne, waren eine tolle Einstimmung!
Die Schmetterlinge im Schmetterlingstal verstecken sich hartnäckig... Ein paar Mini-Exemplare flatterten herum, insgesamt aber enttäuschend. Die folgenden Fotos entstanden an anderen Tagen und anderen Orten.
2Schmetterlinge.jpg
Bald sind wir an der Stelle, wo man entscheiden muss, ob man über den Weg 00 (einen versicherten Steig) und die Gipfel Le Calanche und Le Filicaie auf den Capanne geht oder über den Normalweg. Wir stecken bereits im dichten Nebel. Was tun?
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Wieder runter und mit der Bahn rauffahren wollen wir nicht mehr. Also verlassen wir uns darauf, dass auch heute der Gipfel ab Mittag frei sein wird.
Wir beschließen, über den 00-er-Steig raufzugehen und mit der Gondelbahn runterzufahren (warum wir unbedingt mit der Gondelbahn fahren wollten... siehe Bilder unten :-)
Bald beginnen die Versicherungen.
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Und bald reißt es wirklich auf! Der Nebel lichtet sich und gibt den Blick aufs Meer frei…
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...und auf den Monte Capanne! Der Weg führt immer den Grat entlang bis zu den Sendeanalgen (= Gipfel des Capanne).
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Blicke zurück:
Die rechte der zwei hintersten Kuppen ist der Monte Perone (Startpunkt).
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Und über diese Gipfel hat uns der Steig bis jetzt geführt.
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Auf dem Gipfel
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Blick vom Gipfel nach Marciana Marina
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Und hier das Gefährt, das uns wieder ins Tal bringt, nach Marciana. Und das wollte ich testen
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