Während unseres Urlaubs in Elba machten wir einige Wanderungen. An einem Tag gehen wir vom Ort Rio nell`Elba (Inland) nach Porto Azzurro (Küste).
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Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Rio nell`Elba.
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Der Weg führt zuerst über den GTE, den Weitwanderweg Grande Traversata Elbana, auf den ersten Hügel.
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Bald sind wir so hoch, dass wir die Burg Volterraio und Portoferraio sehen. Der Monte Capanne, der höchste Berg Elbas (1.018, ganz hinten) hüllt sich wie üblich in Nebel.
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Ab dem ersten Hügel geht es immer den Grat entlang. Im Hintergrund die Sendeanlagen auf dem Cima del Monte.
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Vom Cima del Monte führt der Weg weiter Richtung Monte Castello (=rechtester Gipfel der Hügelgruppe im Bild).
Am Ende hinter der Hügelgruppe (re von den Bäumen) sieht man Porto Azzurro, unser Ziel.
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Weiter über das Plateau/den Grat. (Nein, es war nicht besonders heiß. Oft schoben sich große Wolken vor die Sonne und es war ziemlich windig).
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Wir kommen bei einem eingezäunten Gebiet vorbei. Laut Infotafel können in diesem Gebiet Wildschwein-Jagdhunde trainiert werden!
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Aufstieg auf den Monte Castello
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Blick vom Monte Castello zurück zum Cima del Monte.
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Blick vom Monte Castello nach Portoferraio (Monte Capanne im Nebel...)
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Auf dem Monte Castello überlegen wir, wie wir weitergehen sollen. Möglich wären:
Weiter geradeaus über den Grat bis zum Monte Mar di Capanna. Das ist der letzte Gipfel dieser Gruppe.
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Oder links um die Gipfel hinunter zum Kloster Madonna di Monserrato.
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Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Rio nell`Elba.
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Der Weg führt zuerst über den GTE, den Weitwanderweg Grande Traversata Elbana, auf den ersten Hügel.
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Bald sind wir so hoch, dass wir die Burg Volterraio und Portoferraio sehen. Der Monte Capanne, der höchste Berg Elbas (1.018, ganz hinten) hüllt sich wie üblich in Nebel.
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Ab dem ersten Hügel geht es immer den Grat entlang. Im Hintergrund die Sendeanlagen auf dem Cima del Monte.
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Vom Cima del Monte führt der Weg weiter Richtung Monte Castello (=rechtester Gipfel der Hügelgruppe im Bild).
Am Ende hinter der Hügelgruppe (re von den Bäumen) sieht man Porto Azzurro, unser Ziel.
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Weiter über das Plateau/den Grat. (Nein, es war nicht besonders heiß. Oft schoben sich große Wolken vor die Sonne und es war ziemlich windig).
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Wir kommen bei einem eingezäunten Gebiet vorbei. Laut Infotafel können in diesem Gebiet Wildschwein-Jagdhunde trainiert werden!
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Aufstieg auf den Monte Castello
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Blick vom Monte Castello zurück zum Cima del Monte.
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Blick vom Monte Castello nach Portoferraio (Monte Capanne im Nebel...)
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Auf dem Monte Castello überlegen wir, wie wir weitergehen sollen. Möglich wären:
Weiter geradeaus über den Grat bis zum Monte Mar di Capanna. Das ist der letzte Gipfel dieser Gruppe.
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Oder links um die Gipfel hinunter zum Kloster Madonna di Monserrato.
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