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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Politische oder religiöse Themen;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

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  • Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

    Kurz hinter dem Brennerpass zweigt ein eigentlich recht unauffälliges Seitental nach Westen ab –
    dies ist das Pflerschtal. Hier gibt es jedoch einige bemerkenswert markante Berggestalten:
    schon von weitem fällt einem ein Riesenzahn mit dolomitenähnlichen Kalkwänden auf:
    der Pflerscher Tribulaun. Kurz danach vereint ein weiterer steiler Zahn
    Stubaier Urgestein und Kalk: auf einem dunklen Urgesteinssockel sitzt eine weisse Kalkpyramide,
    dies ist die Weisswandspitze. Kaum zu glauben, dass man diesen Zinken auf einem recht leichten Weg
    erreichen kann (nur im oberen Bereich gibt es ein paar leichte Kletterstellen, die aber harmlos sind).

    Start auf dem Parkplatz in Innerpflersch am Ende des Pflerschtals: hier gibt es mehrere,
    der Fahrweg zum obersten auf 1460 m Höhe ist in der Zeit von 10 – 16 Uhr gesperrt,
    der nächsttiefere liegt auf etwa 1350 m Höhe. Es geht gut markiert auf dem Weg No. 6,
    zunächst immer am Bach des Tals entlang (der Bach heisst, wie man es schon fast erahnen kann
    Pflerschbach ) – man überquert ihn gleich zu Beginn des Wegs und läuft dann an der rechten Seite
    dieses Bachs, also auf der Nordseite zunächst durch lichten Wald und Gestrüpp.
    Nach ca. 4 km kommt man zur Ochsenalm (etwa 1700 m hoch) und hier geht es dann steil
    auf Wiesen und Blockgelände wiederum an einem Bach entlang schräg rechts bergauf.
    Dieser Bach führt direkt zur (Alten) Magdeburger Hütte auf 2422 m Höhe.
    Einmal geht’s sogar direkt durch diesen Bach hindurch.
    Der Talschluss des Pflerschtals ist eine Augenweide: überall stürzen Bergbäche mit Wasserfällen
    über Gletscherschliffe tief ins grüne Tal hinab und an der Nordwestseite blitzen
    die Schneeflächen von den südlichsten Dreitausendern der Stubaier Alpen rund um die Feuersteine.
    (NB: Eine schöne Hochtour führt z.B. auf die Schneespitze (3173 m), am nächsten Tag habe ich
    (peinlicherweise) hier nicht den Normalweg gefunden und ging dann über den Südgrat, wobei
    ich auf ca. 3080 m Höhe aufgegeben habe, weil mir der Weiterweg zu heikel erschien
    angesichts des instabilen Wetters mit Nebelschwaden am mir unbekannten Grat – schade.)
    Auf der Magdeburger Hütte (sehr nette Wirtsleute) angekommen nach etwas mehr als 2 Stunden
    dann eine halbe Stunde Pause mit Stärkung durch hervorragende Spaghetti Ragu (Riesenportion).
    So mit ausreichend Kohlehydraten versorgt wieder auf den Weiterweg zur Weisswand:
    zunächst wieder 30 m bergab auf dem Anstiegsweg zur Hütte, dann aber nach links abbiegend
    und weiter leicht absteigend an einem Felsabbruch vorbei,
    der durch Eisengriffe und sogar ein Drahtseil - nun ja - leicht über-versichert ist.
    Der Weg biegt dann nach links in einen Schuttkessel ab,
    aktuell hier noch ein großer Altschneerest. Es geht am rechten Rand des Schuttkessels nach oben,
    etwas mühsam durch Schutthalden mit weissen und schwarzen Blöcken,
    ehe man dann nach rechts auf einer braunen Felsplatte, die wiederum mit Eisenhaken gesichert ist
    wieder auf festeren Boden gelangt. Hier geht es noch kurz durch eine Steilwiese hindurch,
    bis man an einem schwarzen Felsband entlang den markanten weissen Gipfelsockel erreicht.
    Der Weg geht noch kurz gerade aus und dann weist ein Pfeil nach links zum weglosen Gipfelaufstieg –
    hier sind noch etwa 150 Höhenmeter durch grobe, aber weitgehend feste Kalkblöcke zurückzulegen.
    Ein paar Mal braucht es hier etwas die Hände (I), alles aber ohne Schwierigkeiten,
    man kann eigentlich beliebig durch die Gipfelflanke hinaufsteigen.
    Das Gipfelkreuz ist nun nicht gerade eine Augenweide, es schaut schon mehr nach Straßenschild aus,
    siehe Bild später, immerhin weiss man aber, dass man oben ist.
    Angesichts des recht wolkigen und trüben Wetters war ich überhaupt froh auf dem Gipfel angekommen
    zu sein (von der Hütte 1 ½ h) und ein bisschen ins Gelände schauen zu können.
    Von den Tiroler Stubaiern hat man leider gar nichts gesehen.

    Sonst: eine feine und absolut empfehlenswerte Tour auf einen geologisch einzigartigen Berg
    Nach der Rückkehr Übernachtung auf der kaum gefüllten Hütte
    (nur ca. 8 Übernachtungsgäste, jede Partei hatte daher ein eigenes Zimmer).
    Wie bereits oben angemerkt sehr nette Wirtsleute und ordentliche Küche,
    es gibt auch eine gute italienische Gemüsesuppe, der Kaiserschmarrn auch gut,
    aber doch sehr süss. Frühstück allerdings eher italienischer Art ,
    nicht so richtig stärkend für größere Touren.

    Nun ein paar Buildl, beste Grüße aus M.

    cSCN2338.JPG

    Bild 1: die Weisswand von St. Anton im Pflerschtal aus gesehen -
    wie der Name es schon sagt, die Gipfelwand ist weiss

    cSCN2341.JPG

    Bild 2: Start hinter dem 2. Parkplatz in Innerpflersch:
    es geht über den Bach des Tals, bezeichnender Weise Pflerschbach genannt

    cSCN2345.JPG

    Bild 3: Der Pflerscher Tribulaun, der markanteste Gipfel im Tal zieht es vor,
    sich an diesem Tag majestätisch zu verhüllen

    cSCN2351.JPG

    Bild 4: Hinter der Ochsenalm geht es steil durch Wiesen in Richtung Hütte empor

    cSCN2353.JPG

    Bild 5: Tiefblick ins Pflerschtal zum Pflerschbach hinunter

    cSCN2355.JPG

    Bild 6: ein anderer Bach rauscht von der Hütte hinunter (Oberalmbach)
    und muss einmal sogar durchquert werden

    cSCN2360.JPG

    Bild 7: Links die Ausläufer der Agglspitze, die Zwerchwand und die Rochollspitze
    (3081 m, kennt wohl kaum jemand ...), ganz rechts hinten dann die Agglspitze (3196 m)

    cSCN2363.JPG

    Bild 8: der malerische Stubensee, der Haussee der Magdeburger Hütte, hinten links die Schneespitze
    (3173 m).
    Der Normalweg geht von rechts über den Rücken zum Gipfel.

    DSCN2069.JPG

    Bild 9: Markanter Berg am See hier die Schafkammspitze (3016 m) im Hintergrund im Nebel

    DSCN2071.JPG

    Bild 10: Auf dem Weg zur Weisswand: nach der Hütte und nach dem Abzweigen und Queren eines Steilhangs
    kommt man in ein wildes Schuttkar.

  • #2
    AW: Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

    ...

    DSCN2072.JPG

    Bild 11: Im Schuttkar noch einiges an Altschnee

    DSCN2075.JPG

    Bild 12: nach dem Schuttkar Blick auf die gegenüberliegende Seite des Pflerschtals,
    hinten rechts das Hochegg (2880 m)

    DSCN2076.JPG

    Bild 13: die erwähnte braune, glatte Platte. Diese ist sogar
    mit Eisengriffen versichert.

    DSCN2077.JPG

    Bild 14: Nach der Platte geht es noch etwas über Schrofen hinauf bis
    zu einem Absatz, danach dann nach rechts ab.

    DSCN2079.JPG

    Bild 15: bis man den Gipfelsockel erreicht: die Kalkfelsen im Nebel,
    darunter der Sockel aus Urgestein. Gerade kurz bevor der Kalk beginnt,
    sorgt ein ganz dunkles Band für maximalen Kontrast

    DSCN2081.JPG

    Bild 16: hier schaut es dann noch einmal ganz wild aus. Der Weg ist
    aber harmlos.

    DSCN2084.JPG

    Bild 17: Rückblick vom Gipfelaufstieg durch die steile Kalkflanke

    DSCN2085.JPG

    Bild 18: die letzten 100 Höhenmeter, hier geht es nahezu beliebig
    dem Gipfel entgegen.

    DSCN2087.JPG

    Bild 19: Kurz vorm Gipfel: Blick ins Pflerschtal und zum Brenner.

    DSCN2088.JPG

    Bild 20: Das ist der höchste Punkt, das Kreuz, oder was dafür gebraucht wird
    steht weiter rechts.

    Kommentar


    • #3
      AW: Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

      ...

      DSCN2091.JPG

      Bild 21: Blick über das Gipfelkreuz in die Nordflanke: leider sieht man nicht viel

      DSCN2093.JPG

      Bild 22: Auch nach Süden ist die Sicht nicht viel besser

      DSCN2094.JPG

      Bild 23: Wieder auf dem Rückweg: Tiefblick in die Scharte.
      In der Mitte links ist die Querung des Wegs an der Steilstufe zu erkennen.
      Hinten in der Mitte wieder die Zwerchwand.

      DSCN2096.JPG

      Bild 24: ausgerechnet jetzt, wo ich wieder absteige, wird das Wetter schön:
      noch einmal ein Rückblick auf die Anstiegsflanke zur Weisswand.

      DSCN2097.JPG

      Bild 25: im Schuttkessel: Blick zum Gipfel der markanten Schafkammspitze,
      praktisch gleich hoch wie die Weisswand.
      Ein ziemlich anspruchsvolles Ziel, auf jeden Fall kein Wander3000er.

      DSCN2098.JPG

      Bild 26: Jetzt zeigen sich auch die 2 weiteren Hochtourenziele der Magdeburger:
      Schneespitze rechts und Agglspitze links davon.

      DSCN2099.JPG

      Bild 27: Blick in den Schuttkessel, hier geht es steiler runter, als es ausschaut.

      DSCN2101.JPG

      Bild 28: Noch einmal ein Blick zur Weisswand.

      DSCN2102.JPG

      Bild 29: Die Querung des bereits erwähnten Steilabbruchs: sogar mit Seil gesichert.
      Hinten wieder die Rochollspitze.
      Zuletzt geändert von DHantke; 29.07.2014, 20:44.

      Kommentar


      • #4
        AW: Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

        Hallo,
        vielen Dank für den schönen Bericht.
        Ich bin diese Berge vorletztes Jahr spät im Jahr mit schon etwas Schneeauflage gegangen. Wenn die Bedingungen nur etwas schlechter sind, versteht man schon, war der viel begangene Weitwanderweg "übersichert" wird. Der ein oder andere wird dann um diese Sicherungen sehr froh sein.
        Für die Schneespitze biegt ein neuer Weg rechts vom Hauptweg ab. Man muss dann eine schuttrige Flanke hoch, die - wieder mit Schneeauflage - sehr heikel war. Die letzten 150 m sind dann einfach. Den Südgrat kenne ich nicht, hatte ihn aber alternativ in der Planung.
        Auf die Schafseitenspitze geht es im Sommer - bei richtiger Routenwahl (siehe Winterbericht von Willy) unschwierig, am Schluss sehr mühsam bis knapp unter den Gipfel. Die 2 letzten Höhenmeter musste ich mir sparen, da war wieder Schneeauflage auf plattigem Fels (mit dem Stcok konnte ich den Gipfel berühren - zählt das?).
        Richtig - die Rochollspitze kennt kaum jemand - ich war aber dennoch schon oben. Zunächst als Übergang von der Agglsspitze geplant, bin ich dann doch in die Südflanke abgestiegen und kurz vor dem Gipfel wieder empor. Einfach, aber unnötig mühsam. Der Übergang am Grat ist kaum schwieriger als das letzte Stück zur Agglsspitze ohnehin ist.
        Gruß, Joachim

        Noch zwei Fotos mit Bezug zu München. Die Gipfelbuch-Hüllen von Schneespitze und Weißwandspitze.
        IMGP6953_k.jpg
        IMGP7005_k.jpg
        Zuletzt geändert von JoPiPaPo; 30.07.2014, 09:03.

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        • #5
          AW: Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

          Vielen Dank für die Infos ! Die Agglspitze und die Schneespitze habe ich schon mal wieder fürs neue Jahr geplant,
          viel lieber möchte ich aber die Überschreitung zu den Feuersteinen machen !
          Vielleicht hast du ja mal Lust auf eine gemeinsame Tour ?
          LG aus München, Detlev
          PS: du bist mutig mit deinen Tüten, Südtirol ist FCB-Revier - ich komme aber aus München-Milbertshofen, das ist 60er-Revier

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          • #6
            AW: Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

            Zitat von DHantke Beitrag anzeigen
            PS: du bist mutig mit deinen Tüten, Südtirol ist FCB-Revier - ich komme aber aus München-Milbertshofen, das ist 60er-Revier
            Ich bin kein Sechzger, ich berichte nur. Die Tüten waren schon dort!
            Von der Magdeburger Hütte habe ich auch mal den Aufstieg zum Westl. Feuerstein probiert, bin dann aber an der Schlüsselstelle umgekehrt. Wäre vermutlich aber nicht so schwer gewesen.
            Den Übergang von der Schneespitze auf das Pflerscher Hochjoch habe ich mir nicht aus der Nähe angesehen (war ja alles unter Schnee), ich vermute mal, dass der in den letzten 10 Jahren auch nicht besser wurde. Im Bereich des Pflerscher Hochjochs (das ich von der Nürnberger Hütte aus gemacht habe) war es wegen des Gletscherrückgangs ziemlich eklig. Auch der Übergang zwischen den Feuersteinen soll ja wegen Ausaperung nicht mehr so einfach sein.
            Das Planen gemeinsamer Touren ist für mich sehr schwierig, weil ich zeitlich sehr eingeschränkt bin und dann oft sogar ins Stubai ziehe, wenn das Wetter es eigentlich nicht hergibt. Aber ich werde es gerne im Hinterkopf behalten.
            Gruß, Joachim
            Zuletzt geändert von JoPiPaPo; 30.07.2014, 11:54.

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            • #7
              AW: Weisswand (3017 m), Stubaier Alpen, Südtirol, 23.7.2014

              Hallo, Joachim,
              laut Hüttenwirt gibt es zwischen Hochjoch und Schneespitze jetzt eine Stelle 3+
              Desgleichen auch für den Südgrat Schneespitze. Ist landschaftlich aber sehr schön,
              ich habe das Schlussstück im Südgrat aber nicht sehen können, das war im Nebel.
              Daher bin ich auch umgekehrt.
              Wo ich unterwegs war im S-Grat war schon 2er-Gelände, eher nicht I wie im Klier behauptet,
              anbei ein paar Bilder. Bzw. man muss schon eine geniale Route haben, damit man im Ier bleibt
              Die Gams hat sich wahrscheinlich gefragt, was ich da eigentlich treibe,
              wo es doch einen viel einfacheren Weg gibt ...

              LG, Detlev aus München

              DSCN2112a.jpg
              Auf dem südlichen Stubenferner

              DSCN2115a.jpg
              Auf dem Weg zur Lücke im Grat

              DSCN2117a.jpg
              steiles Firnstück vor Erreichen des Grats

              DSCN2119a.jpg
              im ersten Teil des Grats

              DSCN21200.jpg
              kleines Stück weiter

              DSCN2120a.jpg
              Hinter der Gams ist das Schlussstück des Grats im Nebel zu sehen
              Zuletzt geändert von DHantke; 30.07.2014, 14:25.

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