Eine kleine, leichte, wenig anstrengende "Akklimatisationswanderung" sollte es werden ...
Das Wetter paßt perfekt, als wir in Castello (1603m) im Varaita-Tal starten.
Im Hintergrund C. di Bardia (2870m) und Cima di Pienasea (3117m, in Wolken).
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Bald behindern die ersten Blumen unser Fortkommen, hier ein Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina).
Anm.: Wir kennen nur einen Teil der hier abgebildeten Blumen, Bezeichnungen können daher unzutreffend sein oder auch gänzlich fehlen;
Kundige sind herzlich zu Berichtigungen und Ergänzungen eingeladen )
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Die Grange Perin (1719m) ist ein schönes Beispiel für die hier üblichen Dächer.
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Die Grange Baciasot (1863m) fällt schon eher in die Kategorie "Bastlerhit"
Der Hüttenwirt ist unterwegs zum Rif. Bagnour, um die Hütte für die bald beginnende Bewirtschaftung vorzubereiten.
Wir aber nehmen nicht den direkten Anstieg, sondern den sehr lohnenden Umweg samt Gegensteigung über den Lago Secco.
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Enziane unterschiedlicher Art säumen unseren Weg ...
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... zum Lago Secco (1895m), der zum Glück seinem Namen keine Ehre macht.
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Der sehr malerische See, im Hintergrund Pelvo d'Elva (3064m).
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Unzählige Enziane lassen kein zügiges Fortkommen zu
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Nach kurzem Anstieg erreichen wir den nächsten See, Lago Bagnour (2017m) mit Rif. Bagnour (2020m).
Im Hintergrund wieder der Pelvo d'Elva (rechts), links der Monte Chersogno (3026m).
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Das Wetter paßt perfekt, als wir in Castello (1603m) im Varaita-Tal starten.
Im Hintergrund C. di Bardia (2870m) und Cima di Pienasea (3117m, in Wolken).
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Bald behindern die ersten Blumen unser Fortkommen, hier ein Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina).
Anm.: Wir kennen nur einen Teil der hier abgebildeten Blumen, Bezeichnungen können daher unzutreffend sein oder auch gänzlich fehlen;
Kundige sind herzlich zu Berichtigungen und Ergänzungen eingeladen )
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Die Grange Perin (1719m) ist ein schönes Beispiel für die hier üblichen Dächer.
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Die Grange Baciasot (1863m) fällt schon eher in die Kategorie "Bastlerhit"
Der Hüttenwirt ist unterwegs zum Rif. Bagnour, um die Hütte für die bald beginnende Bewirtschaftung vorzubereiten.
Wir aber nehmen nicht den direkten Anstieg, sondern den sehr lohnenden Umweg samt Gegensteigung über den Lago Secco.
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Enziane unterschiedlicher Art säumen unseren Weg ...
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... zum Lago Secco (1895m), der zum Glück seinem Namen keine Ehre macht.
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Der sehr malerische See, im Hintergrund Pelvo d'Elva (3064m).
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Unzählige Enziane lassen kein zügiges Fortkommen zu
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Nach kurzem Anstieg erreichen wir den nächsten See, Lago Bagnour (2017m) mit Rif. Bagnour (2020m).
Im Hintergrund wieder der Pelvo d'Elva (rechts), links der Monte Chersogno (3026m).
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