Als „Geheimtipp“ kann das Valle Maira im westlichen Piemont nahe der Grenze zu Frankreich wohl nicht mehr gelten, jedenfalls nicht unter MTB-Fans. Einen Besuch ist es aber allemal wert, auch für den Wanderer.
Anstelle einzelner Tourenberichte möchte ich hier einfach nur ein paar fotografische Eindrücke wiedergeben, die im Laufe von neun abwechslungsreichen Bergtagen im Juni 2015 dort gesammelt wurden.
Das untere Valle Maira ist von sanften Höhenzügen geprägt, die stark bewaldet sind.
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Die traditionelle Besiedlung besteht aus verstreut liegenden Weilern, die seit langem von massiver Abwanderung betroffen sind.
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Einige dieser Weiler wurde für touristische Zwecke „wiederbelebt“, wie hier z.B. Ceaglio in Marmora.
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Das Ergebnis einer solchen „Wiederbelebung“ ist für den Gast durchaus ansprechend.
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Oberhalb von Marmora blühen am „Buchberg“ im Juni herrlich duftende Graslilien.
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Auch der weiter nördlich gelegene Monviso ist vom Buchberg aus gut zu sehen.
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Taleinwärts wird es gebirgiger, aber deswegen nicht weniger bunt.
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Der Lago Nero oberhalb von Preit bietet sich als schönes Wanderziel an.
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Direkt gegenüber Marmora findet man am Monte Corno bereits einsame Gebirgswildnis.
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Am Ende des Seitentales hinter Preit beginnt die sanft ansteigende Hochebene der Gardetta, die bis in Höhen von 2000 Metern reicht und seit vielen Jahrhunderten für sommerlich Almwirtschaft genutzt wird. Heute ist die Gardetta außerdem ein Eldorado für Biker aller Art – und im Winter auch zunehmend für Skitourengeher.
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Außerdem wird die Gardetta sogar unterirdisch bewohnt.
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Anstelle einzelner Tourenberichte möchte ich hier einfach nur ein paar fotografische Eindrücke wiedergeben, die im Laufe von neun abwechslungsreichen Bergtagen im Juni 2015 dort gesammelt wurden.
Das untere Valle Maira ist von sanften Höhenzügen geprägt, die stark bewaldet sind.
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Die traditionelle Besiedlung besteht aus verstreut liegenden Weilern, die seit langem von massiver Abwanderung betroffen sind.
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Einige dieser Weiler wurde für touristische Zwecke „wiederbelebt“, wie hier z.B. Ceaglio in Marmora.
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Das Ergebnis einer solchen „Wiederbelebung“ ist für den Gast durchaus ansprechend.
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Oberhalb von Marmora blühen am „Buchberg“ im Juni herrlich duftende Graslilien.
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Auch der weiter nördlich gelegene Monviso ist vom Buchberg aus gut zu sehen.
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Taleinwärts wird es gebirgiger, aber deswegen nicht weniger bunt.
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Der Lago Nero oberhalb von Preit bietet sich als schönes Wanderziel an.
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Direkt gegenüber Marmora findet man am Monte Corno bereits einsame Gebirgswildnis.
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Am Ende des Seitentales hinter Preit beginnt die sanft ansteigende Hochebene der Gardetta, die bis in Höhen von 2000 Metern reicht und seit vielen Jahrhunderten für sommerlich Almwirtschaft genutzt wird. Heute ist die Gardetta außerdem ein Eldorado für Biker aller Art – und im Winter auch zunehmend für Skitourengeher.
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Außerdem wird die Gardetta sogar unterirdisch bewohnt.
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