Am zweiten Tag meines Wanderurlaubs im Martelltal ging es auf die Plattenspitze, die sich im Bergkamm zwischen dem Martelltal und dem Suldener Tal befindet. Sie ist einer von den zahlreichen Dreitausendern, die man in dieser Gegend ohne Gletscherbegehung erwandern kann. Ausgangspunkt ist der Parkplatz im Talschluss. Zunächst geht es eine dreiviertel Stunde relativ steil hinauf, bevor es zwischenzeitlich flacher wird. Der Weg führt durch das wunderschöne Pedertal. Im oberen Bereich befindet man sich im Geröllgelände. Der Weg ist gut markiert und auch im oberen Teil immer gut erkennbar. Für eine Tour in dieser Höhe ist der Weg ausgesprochen einfach. Es gibt keinerlei ausgesetzte Stellen. Der Berg eignet sich daher auch für Leute, die noch nie auf einen Dreitausender waren, sofern etwas Kondition vorhanden ist. Ich habe für den Aufstieg gut viereinhalb Stunden gebraucht (reine Gehzeit). Das die Aussicht auf einem Gifpel dieser Höhe gewaltig ist, versteht sich von selbst.
unterer Teil des Pedertals nach einer dreiviertel Stunde Aufstieg. Links der Bildmitte die Plattenspitze.
Nun befinde ich mich schon kurz vor dem Gipfel. Links die Schildspitze (3461 m)
Auf der gegenüberliegenden Talseite befindet sich die Gruppe der Veneziaspitzen (bis 3386 m)
Pedertal von oben
Schildspitze mit Rosimferner und Hoher Angelus (3521 m) mit einem Ausschnitt des Laaser Ferners.
Rosimferner, dahinter links die Vertainspitze (3545 m) und Hoher Angelus.
Meine Wenigkeit am Gipfel
Königspitze, Monte Zebru und Ortler. später bin ich noch zu dem im Bild erkennbaren Nebengipfel gelaufen, um einen besseren Blick nach Sulden zu haben.
Rosimferner und Vertainspitze
unterer Teil des Pedertals nach einer dreiviertel Stunde Aufstieg. Links der Bildmitte die Plattenspitze.
Nun befinde ich mich schon kurz vor dem Gipfel. Links die Schildspitze (3461 m)
Auf der gegenüberliegenden Talseite befindet sich die Gruppe der Veneziaspitzen (bis 3386 m)
Pedertal von oben
Schildspitze mit Rosimferner und Hoher Angelus (3521 m) mit einem Ausschnitt des Laaser Ferners.
Rosimferner, dahinter links die Vertainspitze (3545 m) und Hoher Angelus.
Meine Wenigkeit am Gipfel
Königspitze, Monte Zebru und Ortler. später bin ich noch zu dem im Bild erkennbaren Nebengipfel gelaufen, um einen besseren Blick nach Sulden zu haben.
Rosimferner und Vertainspitze
Kommentar