In der vergangenen Woche war ich wieder mal für einige Tage im Vinschgau. Dort kann man um diese Jahreszeit Wandern mit Skilaufen (Sulden und Schnalstaler Gletscher) verbinden Für Wanderungen bietet sich um diese Jahreszeit vor allem der Vinschger Sonnenberg an, der meistens noch bis in große Höhen aper ist, da Schnee dort selten fällt und wenn doch, dann schnell wieder abschmilzt. Die Bergtour startet bei Trumsberg hoch über Kastellbell. Dort führt eine schmale asphaltierte Bergstraße hin. Der Weg geh an dem Hof Pardatsch an der Stierbergalm vorbei. Bis zum Tscharser Wetterkreuz sind etwa 1000 Höhenmeter zu bewältigen, für die ich nicht ganz 3 Stunden benötigte. Das Tscharser Wetterkreuz markiert keinen Gipfel, sondern eine Stelle an dem vom Schloss Juval aufsteigenden Kamm zwischen dem Vinschgau und dem Schnalstal. Weil man von dort noch nicht ins Schnalstal blicken kann, ging ich noch ein Stück den Weg weiter, der vom Tscharser Wetterkreuz zum Saxalbsee führt. Der Abstecher, bei dem man etwa 70 Höhenmeter absteigen musste, dauerte etwa eine halbe Stunde, lohnt sich aber auf alle Fälle.
Insgesamt ist es eine sehr abwechslungsreiche Tour, auf der man auch zu dieser Jahreszeit viel Sonnenlicht tanken kann.
Höhenmeterdiagramm
googleearth-Track
In dieser Kurve der Fahrstraße nach Trumsberg ist eine große Bucht, wo ich mein Auto parken konnte. Dort ist Platz für etwa ein halbes Dutzend Autos
Nach einer viertel Stunde Gehzeit kommt man an der Fahrverbotstafel vorbei. Dort ist allerdings keine Parkmöglichkeit.
Blick über das Martelltal hinweg zu den Zufallspitzen
Vermoispitze (2929m) links und Grubenspitze (2899m) rechts
Weg in der Nähe der Stierbergalm. Drei Viertel des Aufstiegs hat man hier schon bewältigt.
Angenehm für die Mittagspause ist der Tisch in der Nähe des Tscharser Wetterkreuzes
Insgesamt ist es eine sehr abwechslungsreiche Tour, auf der man auch zu dieser Jahreszeit viel Sonnenlicht tanken kann.
Höhenmeterdiagramm
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In dieser Kurve der Fahrstraße nach Trumsberg ist eine große Bucht, wo ich mein Auto parken konnte. Dort ist Platz für etwa ein halbes Dutzend Autos
Nach einer viertel Stunde Gehzeit kommt man an der Fahrverbotstafel vorbei. Dort ist allerdings keine Parkmöglichkeit.
Blick über das Martelltal hinweg zu den Zufallspitzen
Vermoispitze (2929m) links und Grubenspitze (2899m) rechts
Weg in der Nähe der Stierbergalm. Drei Viertel des Aufstiegs hat man hier schon bewältigt.
Angenehm für die Mittagspause ist der Tisch in der Nähe des Tscharser Wetterkreuzes
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