Unser heuriger Sommerurlaub steht wieder unter dem Motto terra e mare. Wir sind an der Ostküste von Sardinien, in Santa Maria Navarrese, südlich vom Nationalpark Golfo di Orosei.
Ziel unserer heutigen Tour hätten die beiden höchsten Berg von Sardinien werden sollen, die Punta La Marmora (1834) und die/der Bruncu Spina (1828). In den letzten Tagen hatte es abgekühlt (ca. 18-20 Grad in der Früh, 25 Grad tagsüber im Vergleich zu 35 Grad vorher) und wir wollten den heutigen Höhepunkt der „Kältewelle“ für die Punta La Marmora nutzen.
Doch die „Kältewelle“ wurde kälter als erwartet. Als wir am Parkplatz auf ca. 1500 hm stehen hat es 9 Grad, der Wind ist wirklich stark und wir stehen im Nebel. Zwischendurch reißt der Wind zwar ein paar Löcher in die Wolken-Nebeldecke, aber wirkliche Besserung ist erst gegen Abend zu erwarten. Wir hatten uns auf diese Tour echt gefreut, aber 5 Stunden Wind und Nebel, um danach nicht mal zu wissen, wie der höchste Punkt Sardiniens aussieht…. Wir sind uns zum Glück einig und so machen wir uns auf die Suche nach einer Alternative. Die wird der Monte Idolo, weil er auf der gleichen Autostrecke und in der Nähe von Santa Maria liegt.
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Parco Naturale Santa Barbara in der Nähe von Villagrade Strisaili
- Aufstieg und Abstieg: Tour 32 im Rother Wanderführer Sardinien
Auf der Autoanfahrt zum Monte Idolo eine lustige Begebenheit (schlechtes Foto). Wir fahren auf der Straße dahin, da kommen uns eine Schafherde, ein Hund und ein Auto entgegen. Der Hund läuft auf uns zu und bleibt mitten auf der Straße vor unserem Auto stehen. Die Schafe biegen rechts von der Straße in einen Weg ab, der Hund schaut immer wieder zurück, wie weit die Schafe sind und sonst steht er vor uns und schaut uns an. Erst als alle Schafe von der Straße weg sind und auch das Auto abgebogen ist, macht der Hund den Weg frei und läuft den Schafen nach. Und wir können weiter.
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Die Markierung auf den Monte Idolo im Nationalpark St. Barbara beginnt wieder à la Sarda.
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Über einen Forstweg geht’s aufwärts, die Wolkendecke ist mal lichter, mal dunkler.
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Bald fallen die ersten Tropfen und wir verziehen uns unter einen Baum, wo wir ein paar Blümchen unser Regenschicksal teilen
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Weiter oben wird der Blick auf das Umland frei
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Wir queren das erste Mal (von mehrmals) eine der Brandschneisen, die helfen sollen, die zahlreichen Waldbrände in Sardinien einzudämmen.
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Unser Mittagsplätzen, das zuerst Sonnenschutz und dann Schutz vor dem zweiten Regenguss bietet.
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Den Gipfel vom Monte Idolo ziert eine überdimensionale Statue vom Erzengel Michael.
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Blick vom Gipfel Richtung Meer
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Ziel unserer heutigen Tour hätten die beiden höchsten Berg von Sardinien werden sollen, die Punta La Marmora (1834) und die/der Bruncu Spina (1828). In den letzten Tagen hatte es abgekühlt (ca. 18-20 Grad in der Früh, 25 Grad tagsüber im Vergleich zu 35 Grad vorher) und wir wollten den heutigen Höhepunkt der „Kältewelle“ für die Punta La Marmora nutzen.
Doch die „Kältewelle“ wurde kälter als erwartet. Als wir am Parkplatz auf ca. 1500 hm stehen hat es 9 Grad, der Wind ist wirklich stark und wir stehen im Nebel. Zwischendurch reißt der Wind zwar ein paar Löcher in die Wolken-Nebeldecke, aber wirkliche Besserung ist erst gegen Abend zu erwarten. Wir hatten uns auf diese Tour echt gefreut, aber 5 Stunden Wind und Nebel, um danach nicht mal zu wissen, wie der höchste Punkt Sardiniens aussieht…. Wir sind uns zum Glück einig und so machen wir uns auf die Suche nach einer Alternative. Die wird der Monte Idolo, weil er auf der gleichen Autostrecke und in der Nähe von Santa Maria liegt.
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Parco Naturale Santa Barbara in der Nähe von Villagrade Strisaili
- Aufstieg und Abstieg: Tour 32 im Rother Wanderführer Sardinien
Auf der Autoanfahrt zum Monte Idolo eine lustige Begebenheit (schlechtes Foto). Wir fahren auf der Straße dahin, da kommen uns eine Schafherde, ein Hund und ein Auto entgegen. Der Hund läuft auf uns zu und bleibt mitten auf der Straße vor unserem Auto stehen. Die Schafe biegen rechts von der Straße in einen Weg ab, der Hund schaut immer wieder zurück, wie weit die Schafe sind und sonst steht er vor uns und schaut uns an. Erst als alle Schafe von der Straße weg sind und auch das Auto abgebogen ist, macht der Hund den Weg frei und läuft den Schafen nach. Und wir können weiter.
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Die Markierung auf den Monte Idolo im Nationalpark St. Barbara beginnt wieder à la Sarda.
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Über einen Forstweg geht’s aufwärts, die Wolkendecke ist mal lichter, mal dunkler.
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Bald fallen die ersten Tropfen und wir verziehen uns unter einen Baum, wo wir ein paar Blümchen unser Regenschicksal teilen
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Weiter oben wird der Blick auf das Umland frei
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Wir queren das erste Mal (von mehrmals) eine der Brandschneisen, die helfen sollen, die zahlreichen Waldbrände in Sardinien einzudämmen.
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Unser Mittagsplätzen, das zuerst Sonnenschutz und dann Schutz vor dem zweiten Regenguss bietet.
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Den Gipfel vom Monte Idolo ziert eine überdimensionale Statue vom Erzengel Michael.
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Blick vom Gipfel Richtung Meer
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