Bei unserem Kurzurlaub auf Sizilien sollte eine Etna/Ätna-Besteigung neben etlichen kulturellen Schaustücken in jeder Beziehung den Höhepunkt bilden.
Als Ausgangspunkt wählten wir das Rifugio Sapienza (1920m), eine sehr empfehlenswerte, nette und preiswerte Mischung von CAI-Hütte und 3-Stern-Hotel unmittelbar an der Seilbahn-Talstation.
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Schon bei der Anfahrt auf der nach dem Ausbruch von 2001 wiederhergestellten Straße zeigt sich der Etna recht eindrucksvoll.
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Der abendliche Tiefblick in die Ebene weiß auch zu gefallen.
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Wir hatten das Glück, an einer Führung von Andrea Ercolani teilnehmen zu können, dem vermutlich einzigen deutschsprachigen und darüberhinaus vielleicht engagiertesten Vulkanologen und Bergführer am Etna.
Am nächsten Morgen haben wir es nicht weit zum Treffpunkt mit Andrea und den anderen Teilnehmern.
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Der Großteil des Aufstieges verläuft eher gemütlich, zuerst mit der ebenfalls wiedererrichteten Seilbahn bis "La Montagnola" (2490m),
anschließend mit diesen Geländebussen zum Torre del Filosofo (2920m).
Von der hier befindlichen Hütte ist jetzt absolut nichts mehr zu sehen. Sie ist komplett in Lava und Asche begraben.
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Nach kurzem Aufstieg auf guter Piste sind die Absperrungen des Gipfelbereiches erreicht.
Ab hier darf man nur mit autorisierten Führern weitergehen - aus gutem Grund, wie wir später noch sehen werden.
Viele halten sich allerdings nicht daran, und das kann einigermaßen gefährlich werden ...
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Ein wenig geht's noch weiter auf dem bequemen Weg, Andrea zeichnet die erste seiner vielen Skizzen in den Vulkansand und erklärt sehr anschaulich Lage und Entstehung des Etna.
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Dann geht's weiter - zwar nicht in die Botanik, aber auf schmaler Spur mitten durch die Lava.
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An etlichen Stellen finden sich unter wenigen Zentimetern Sand ... Schnee und Eis.
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Der weitere Anstieg führt uns durch eine Hügellandschaft, der Etna qualmt im Hintergrund.
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Wieder ein Sammelpunkt mit "Outdoor-Vulkan-Unterricht".
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Kratzt man an vielen völlig unauffällig wirkenden Stellen ein paar Zentimeter tief im Sand und liefert Kondensationskerne, z.B. mit Zigaretten, dampft's gleich enorm
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Als Ausgangspunkt wählten wir das Rifugio Sapienza (1920m), eine sehr empfehlenswerte, nette und preiswerte Mischung von CAI-Hütte und 3-Stern-Hotel unmittelbar an der Seilbahn-Talstation.
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Schon bei der Anfahrt auf der nach dem Ausbruch von 2001 wiederhergestellten Straße zeigt sich der Etna recht eindrucksvoll.
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Der abendliche Tiefblick in die Ebene weiß auch zu gefallen.
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Wir hatten das Glück, an einer Führung von Andrea Ercolani teilnehmen zu können, dem vermutlich einzigen deutschsprachigen und darüberhinaus vielleicht engagiertesten Vulkanologen und Bergführer am Etna.
Am nächsten Morgen haben wir es nicht weit zum Treffpunkt mit Andrea und den anderen Teilnehmern.
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Der Großteil des Aufstieges verläuft eher gemütlich, zuerst mit der ebenfalls wiedererrichteten Seilbahn bis "La Montagnola" (2490m),
anschließend mit diesen Geländebussen zum Torre del Filosofo (2920m).
Von der hier befindlichen Hütte ist jetzt absolut nichts mehr zu sehen. Sie ist komplett in Lava und Asche begraben.
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Nach kurzem Aufstieg auf guter Piste sind die Absperrungen des Gipfelbereiches erreicht.
Ab hier darf man nur mit autorisierten Führern weitergehen - aus gutem Grund, wie wir später noch sehen werden.
Viele halten sich allerdings nicht daran, und das kann einigermaßen gefährlich werden ...
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Ein wenig geht's noch weiter auf dem bequemen Weg, Andrea zeichnet die erste seiner vielen Skizzen in den Vulkansand und erklärt sehr anschaulich Lage und Entstehung des Etna.
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Dann geht's weiter - zwar nicht in die Botanik, aber auf schmaler Spur mitten durch die Lava.
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An etlichen Stellen finden sich unter wenigen Zentimetern Sand ... Schnee und Eis.
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Der weitere Anstieg führt uns durch eine Hügellandschaft, der Etna qualmt im Hintergrund.
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Wieder ein Sammelpunkt mit "Outdoor-Vulkan-Unterricht".
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Kratzt man an vielen völlig unauffällig wirkenden Stellen ein paar Zentimeter tief im Sand und liefert Kondensationskerne, z.B. mit Zigaretten, dampft's gleich enorm
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