Ausgangspunkt: Plöckenpass 1357m
Kl. Pal: 1867m
Höhenmeter im Aufstieg: 510m
Gehzeit: Plöckenpass – Kl. Pal 1 Std. 15 Min., Gipfel – Plöckenpass 50 Min.
Gesamt: Je nach Ausdehnung der Besichtigungstour des Freilichtmuseums am Gipfelplateau
Distanz: ca. 5 Km rein Auf- und Abstieg
Abmarsch beim Parkplatz Plöckenpass, direkt hinter dem Alpinimuseum, Wegweiser. Der Weg führt an einigen Übungskletterfelsen vorbei. Bereits nach wenigen Minuten sind die ersten Relikte des I. Weltkrieges erreicht. Immer wieder tun sich großartige Tiefblicke in das Val Grande auf, das Gipfelplateau des kl. Pal ist unschwierig zu erreichen, auch für Kleinkinder geeignet. Oben am Gipfelplateau kann man die restaurierten Kampfgräben, Stellungen und Kavernen des I. Weltkrieges besichtigen. (Taschenlampe bzw. Stirnlampe mitnehmen!!!) Keine Einkehrmöglichkeit.
Die italienischen- und österreichischen Stellungen liegen oft nur wenige Meter voneinander entfernt.
Italien.-Stellungen.jpg
Spätestens beim erkunden der Stellungsgräben ist die Müdigkeit und das Meckern vergessen.
Grabenlaufen.jpg
Ob die Soldaten diesen Ausblick auf den Cellon (im Vordergrund) auch so genießen konnten?
Cellon.jpg
Im inneren des Berges, kommen Stirn- und Taschenlampe zum Einsatz.
Kaverne.jpg
Der Abstieg erfolgte über die sogenannte Maschinengewehrnase Richtung Plöckenpass, dieser Abstiegsweg ist sehr steil und teilweise mit Geröll durchsetzt, eventuell den Abstieg über die Aufstiegsroute (Alpiniweg) wählen. Kurz vor erreichen der Straße trifft man noch mal auf eine größere Stellungsanlage der K. u. K. Armee, von dieser führt der Weg nun links Richtung Süden zurück zum Plöckenpass, rechts gehts nach Norden zur Häuslalm und zum Grünsee.
Die Wanderung ist auch als Halbtagestour möglich und bietet interessante Einblicke in das Leben an der Alpenfront.
Kl. Pal: 1867m
Höhenmeter im Aufstieg: 510m
Gehzeit: Plöckenpass – Kl. Pal 1 Std. 15 Min., Gipfel – Plöckenpass 50 Min.
Gesamt: Je nach Ausdehnung der Besichtigungstour des Freilichtmuseums am Gipfelplateau
Distanz: ca. 5 Km rein Auf- und Abstieg
Abmarsch beim Parkplatz Plöckenpass, direkt hinter dem Alpinimuseum, Wegweiser. Der Weg führt an einigen Übungskletterfelsen vorbei. Bereits nach wenigen Minuten sind die ersten Relikte des I. Weltkrieges erreicht. Immer wieder tun sich großartige Tiefblicke in das Val Grande auf, das Gipfelplateau des kl. Pal ist unschwierig zu erreichen, auch für Kleinkinder geeignet. Oben am Gipfelplateau kann man die restaurierten Kampfgräben, Stellungen und Kavernen des I. Weltkrieges besichtigen. (Taschenlampe bzw. Stirnlampe mitnehmen!!!) Keine Einkehrmöglichkeit.
Die italienischen- und österreichischen Stellungen liegen oft nur wenige Meter voneinander entfernt.
Italien.-Stellungen.jpg
Spätestens beim erkunden der Stellungsgräben ist die Müdigkeit und das Meckern vergessen.
Grabenlaufen.jpg
Ob die Soldaten diesen Ausblick auf den Cellon (im Vordergrund) auch so genießen konnten?
Cellon.jpg
Im inneren des Berges, kommen Stirn- und Taschenlampe zum Einsatz.
Kaverne.jpg
Der Abstieg erfolgte über die sogenannte Maschinengewehrnase Richtung Plöckenpass, dieser Abstiegsweg ist sehr steil und teilweise mit Geröll durchsetzt, eventuell den Abstieg über die Aufstiegsroute (Alpiniweg) wählen. Kurz vor erreichen der Straße trifft man noch mal auf eine größere Stellungsanlage der K. u. K. Armee, von dieser führt der Weg nun links Richtung Süden zurück zum Plöckenpass, rechts gehts nach Norden zur Häuslalm und zum Grünsee.
Die Wanderung ist auch als Halbtagestour möglich und bietet interessante Einblicke in das Leben an der Alpenfront.