Nachdem das Wetter anhaltend schön war nutzten wir auch die folgenden Tage. Am 28. Dezember suchten wir einen gemütlichen Winterwanderberg. Aus der Wanderkarte haben wir einen schönen Rundweg herausgelesen und auf ging es. Der Ausgangspunkt ist Sussawitsch bei St. Stefan im Gailtal. Von dort stiegen wir den direkt nach Norden führenden Weg zunächst mehrmals eine Forststraße querend auf. Der Wanderweg ist eher schlecht markiert und endet an mehreren stellen in einem vermurten aber jetzt ausgetrockneten Bachbett.
Der Weg führt entlang diesem schottrigen Bachbett, das sich zunehmend in eine geröllgefüllte Schlucht verwandelt.
Der Weg wird steiler und das Gelände zunehmend alpin (auch wenn es nur knapp über 1000 m liegt).
Immer wieder hatten wir herrliche Aussicht auf das Gailtal und die Julischen Alpen (mit den Pisten des Dreiländereck davor).
Am Kamm angelangt (ca. 1500 m) wanderten wir weiter nach links (Westen) vorbei an mehreren Hütten immer noch die Aussicht genießend. Diesmal auf den Pressegersee und die Karnischen Aplen mit dem charakteristischen Trogkofel. Auch die Talabfahrt vom Naßfeld ist erkennbar.
Als sich vor uns die Graslitzen immer höher aufbaute zweigte der Wanderweg Richtung St. Steben (kleine Kirche) ab. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick auf den Dobratsch - damit war unsere Tour für den nächsten Tag auch bereits ausgewählt. Rechts dahinter ist der Mittagskogel zu erkennen. Den werden wir uns doch für den Sommer aufheben.
Der Weg führt entlang diesem schottrigen Bachbett, das sich zunehmend in eine geröllgefüllte Schlucht verwandelt.
Der Weg wird steiler und das Gelände zunehmend alpin (auch wenn es nur knapp über 1000 m liegt).
Immer wieder hatten wir herrliche Aussicht auf das Gailtal und die Julischen Alpen (mit den Pisten des Dreiländereck davor).
Am Kamm angelangt (ca. 1500 m) wanderten wir weiter nach links (Westen) vorbei an mehreren Hütten immer noch die Aussicht genießend. Diesmal auf den Pressegersee und die Karnischen Aplen mit dem charakteristischen Trogkofel. Auch die Talabfahrt vom Naßfeld ist erkennbar.
Als sich vor uns die Graslitzen immer höher aufbaute zweigte der Wanderweg Richtung St. Steben (kleine Kirche) ab. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick auf den Dobratsch - damit war unsere Tour für den nächsten Tag auch bereits ausgewählt. Rechts dahinter ist der Mittagskogel zu erkennen. Den werden wir uns doch für den Sommer aufheben.