06.08.2007
Einen lang ersehnte Tourenwunsch erfüllte ich mir am 6.8.2007
Für die Mela Koschuta gingen aus verschiedensten Quellen regelmäßig grandiose Berichte ein
Das musste „überprüft“ werden – und mit einem Wort – keiner dieser Berichte hat übertrieben
Das „Arbeitsgebiet“:
Der linke Gipfel (Tolsta Koschuta) war nur die Draufgabe, der Anstieg durch die Mela Koschuta das eigentliche Ziel
Der rechte Gipfel ist der schön öfters beschriebene Koschutnikturm
MS01.JPG
Bis man einmal den Sportplatz Zell (als Startpunkt) als „Nichteinheimsicher“ gefunden hat, vergeht schon mal eine Zeit, der ist nämlich nicht im Ort Zell Pfarre, sondern 7 km östlich.
Genau bei der Straßenkreuzung Schaidasattel – Stausee Freienstein – Zell Pfarre, führt eine Fahrstrasse zum lokalen Fussballplatz.
Dort geparkt, geht’s 20 Minuten eben taleinwärts, bis zur Abzweigung zum Potoksattel
MS02.JPG
Dorthin zunächst auf Forstweg, später dann auf Steig
Der Wind hat dort auch schon einiges angerichtet
MS03.JPG
Am Sattel angekommen noch 15 Minuten den Weg Richtung Koschutahaus weiter, bis zur markierten Abzweigung in die Mela Koschuta
Nun auf schmalem Steig auf und ab bis man aus dem Wald kommt und folgendem grandiosen Anblick der Mela Koschuta gegenüber steht – da durch geht der Anstieg (und wesentlich leichter als dieses Bild erahnen lässt)
MS04.JPG
MS06.JPG
MS06a.JPG
Eine Welt bizarrster Formen tut sich auf..
MS07.JPG
MS08.JPG
Auch wenn der Weg (gut markiert) öfters steil und schottrig ist
MS10a.JPG
MS11.JPG
MS11a.JPG
-da hinauf, in den Sattel geht’s zunächst-
MS12.JPG
MS15.JPG
wird alle Müh’ aufgewogen durch die prachtvollen Felsformationen rundherum
MS13.JPG
MS16.JPG
Aus dem Sattel (kurz versichert)
MS17.JPG
Einen lang ersehnte Tourenwunsch erfüllte ich mir am 6.8.2007
Für die Mela Koschuta gingen aus verschiedensten Quellen regelmäßig grandiose Berichte ein
Das musste „überprüft“ werden – und mit einem Wort – keiner dieser Berichte hat übertrieben
Das „Arbeitsgebiet“:
Der linke Gipfel (Tolsta Koschuta) war nur die Draufgabe, der Anstieg durch die Mela Koschuta das eigentliche Ziel
Der rechte Gipfel ist der schön öfters beschriebene Koschutnikturm
MS01.JPG
Bis man einmal den Sportplatz Zell (als Startpunkt) als „Nichteinheimsicher“ gefunden hat, vergeht schon mal eine Zeit, der ist nämlich nicht im Ort Zell Pfarre, sondern 7 km östlich.
Genau bei der Straßenkreuzung Schaidasattel – Stausee Freienstein – Zell Pfarre, führt eine Fahrstrasse zum lokalen Fussballplatz.
Dort geparkt, geht’s 20 Minuten eben taleinwärts, bis zur Abzweigung zum Potoksattel
MS02.JPG
Dorthin zunächst auf Forstweg, später dann auf Steig
Der Wind hat dort auch schon einiges angerichtet
MS03.JPG
Am Sattel angekommen noch 15 Minuten den Weg Richtung Koschutahaus weiter, bis zur markierten Abzweigung in die Mela Koschuta
Nun auf schmalem Steig auf und ab bis man aus dem Wald kommt und folgendem grandiosen Anblick der Mela Koschuta gegenüber steht – da durch geht der Anstieg (und wesentlich leichter als dieses Bild erahnen lässt)
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MS06.JPG
MS06a.JPG
Eine Welt bizarrster Formen tut sich auf..
MS07.JPG
MS08.JPG
Auch wenn der Weg (gut markiert) öfters steil und schottrig ist
MS10a.JPG
MS11.JPG
MS11a.JPG
-da hinauf, in den Sattel geht’s zunächst-
MS12.JPG
MS15.JPG
wird alle Müh’ aufgewogen durch die prachtvollen Felsformationen rundherum
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Aus dem Sattel (kurz versichert)
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