Auch wenn's schon etwas länger her ist...
Mit diesem kleinen Tourenbericht möchte ich mich als „Neuling“ hier vorstellen. Wie ich mir vorgenommen habe, über den Reißeck-Höhenweg von der Reißeck-Hütte zum Arthur-von-Schmid-Haus zu gehen, habe ich nur wenig Informationen über den Weg und die Verhältnisse dort gefunden, eine Lücke, die ich jetzt gerne schließen würde.
Meine geplante Route führt von der Reißeck-Hütte zum Arthur-von-Schmid Haus. Am Donnerstag, den 23.08.07 bei strömendem Regen Fahrt mit der Reißeck-Bahn zur Bergstation. Dort übernachte ich, um am nächsten Tag nicht zu spät loszugehen (6.30).
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Über gemütliches Almgelände geht es vorbei an den Stauseen zum Riekentörl (2560m, 1 Stunde).
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Vom Riekentörl der Blick zurück
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Vom Riekentörl zum Kampleck-Gamolnigspitz
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In Richtung Zandlacher Boden
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In Richtung Riekentörl
Bis zur Oberen Mooshütte (etwa 2300m), einer Selbstversorgerhütte, ist der Weg – zumindest zu späteren Uhrzeiten – relativ viel begangen, hier verläuft der Steig auf und rund um das Reißeck. Diesen Gipfel lasse ich allerdings links liegen und gehe weiter in Richtung Zwenberger Scharte (2646m, etwa 11:00).
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Von der Zwenberger Scharte in Richtung Zwenberger Törl
Von dort aus hat man eine schöne Aussicht zurück zum Riekentörl und weiter zu den vergletscherten Gipfeln.
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Auch hier beherrscht der Großglockner das Bild. Allgegenwärtig die Einheimischen:
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Vom Zwenberger Törl zur Zwenberger Scharte
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Zwischen Zwenberger Törl und Kaponigtörl
Ab hier geht es über grobes, teilweise anstrengendes Blockgelände über das Zwenberger Törl (etwa 2700m) zum Kaponigtörl.
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Im Hintergrund das Säuleck
Auf diesem Teilstück ist der Weg stellenweise in schlechtem Zustand (Erosion). Auch vom Kaponigtörl zum Oberen Pfaffenberger See ist der Weg sehr blockig.
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Vom oberen Pfaffenberger See zum Kaponigtörl
Ein guter Zeitpunkt für eine ausgedehnte Rast (etwa 14.00). Auf dem Weiterweg zur Seescharte kommt man an einer Biwakschachtel vorbei, weithin sichtbar. Auch ab hier musste ich feststellen, dass teilweise der angelegte Steig verschwunden ist, kurz vor der Seescharte ist ein solches Stück jedoch notdürftig mit Stromkabeln versichert worden, trotzdem eine nicht zu unterschätzende Steighilfe!
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Kaponigtörl und Tristenspitz
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Zur Seescharte
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Von der Seescharte ins Dösner Tal
Der Weg von der Seescharte zum Arthur-von-Schmid Haus verläuft nicht mehr wie in der ÖK 50 (Amap 2) eingezeichnet. Wie die Hüttenwirtin erzählte, musste dieser bedingt durch Felsstürze in westliche Richtung verlegt werden, und stellt nunmehr einen absolut unproblematischen Weg über grobes Blockgelände dar. Leider sind ab hier die rot-weißen Markierungen überreichlich gesetzt, so dass sich (fast) an jedem 2. Stein ein Farbklecks findet.
Schließlich komme ich etwa um 18:30 beim Arthur-von-Schmid Haus an. Ich muß dazu sagen, dass ich relativ viel Zeit auf z.B. Fotopausen verwendet habe. Trotzdem kann man als reine Gehzeit etwa 8 bis 9 Stunden rechnen. Es sind im Aufstieg etwa 1500 Hm überwinden, die Gehstrecke beträgt etwa 16 km. Man kann den Reißeck-Höhenweg als eine relativ einsame Tour bezeichnen: Während des ganzen Tages begegnete ich keiner Menschenseele! Der Weg quert in seinem Verlauf mehrere Täler, so dass sich immer wieder neue, wunderschöne Ausblicke ergeben.
Mit diesem kleinen Tourenbericht möchte ich mich als „Neuling“ hier vorstellen. Wie ich mir vorgenommen habe, über den Reißeck-Höhenweg von der Reißeck-Hütte zum Arthur-von-Schmid-Haus zu gehen, habe ich nur wenig Informationen über den Weg und die Verhältnisse dort gefunden, eine Lücke, die ich jetzt gerne schließen würde.
Meine geplante Route führt von der Reißeck-Hütte zum Arthur-von-Schmid Haus. Am Donnerstag, den 23.08.07 bei strömendem Regen Fahrt mit der Reißeck-Bahn zur Bergstation. Dort übernachte ich, um am nächsten Tag nicht zu spät loszugehen (6.30).
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Über gemütliches Almgelände geht es vorbei an den Stauseen zum Riekentörl (2560m, 1 Stunde).
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Vom Riekentörl der Blick zurück
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Vom Riekentörl zum Kampleck-Gamolnigspitz
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In Richtung Zandlacher Boden
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In Richtung Riekentörl
Bis zur Oberen Mooshütte (etwa 2300m), einer Selbstversorgerhütte, ist der Weg – zumindest zu späteren Uhrzeiten – relativ viel begangen, hier verläuft der Steig auf und rund um das Reißeck. Diesen Gipfel lasse ich allerdings links liegen und gehe weiter in Richtung Zwenberger Scharte (2646m, etwa 11:00).
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Von der Zwenberger Scharte in Richtung Zwenberger Törl
Von dort aus hat man eine schöne Aussicht zurück zum Riekentörl und weiter zu den vergletscherten Gipfeln.
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Auch hier beherrscht der Großglockner das Bild. Allgegenwärtig die Einheimischen:
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Vom Zwenberger Törl zur Zwenberger Scharte
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Zwischen Zwenberger Törl und Kaponigtörl
Ab hier geht es über grobes, teilweise anstrengendes Blockgelände über das Zwenberger Törl (etwa 2700m) zum Kaponigtörl.
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Im Hintergrund das Säuleck
Auf diesem Teilstück ist der Weg stellenweise in schlechtem Zustand (Erosion). Auch vom Kaponigtörl zum Oberen Pfaffenberger See ist der Weg sehr blockig.
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Vom oberen Pfaffenberger See zum Kaponigtörl
Ein guter Zeitpunkt für eine ausgedehnte Rast (etwa 14.00). Auf dem Weiterweg zur Seescharte kommt man an einer Biwakschachtel vorbei, weithin sichtbar. Auch ab hier musste ich feststellen, dass teilweise der angelegte Steig verschwunden ist, kurz vor der Seescharte ist ein solches Stück jedoch notdürftig mit Stromkabeln versichert worden, trotzdem eine nicht zu unterschätzende Steighilfe!
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Kaponigtörl und Tristenspitz
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Zur Seescharte
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Von der Seescharte ins Dösner Tal
Der Weg von der Seescharte zum Arthur-von-Schmid Haus verläuft nicht mehr wie in der ÖK 50 (Amap 2) eingezeichnet. Wie die Hüttenwirtin erzählte, musste dieser bedingt durch Felsstürze in westliche Richtung verlegt werden, und stellt nunmehr einen absolut unproblematischen Weg über grobes Blockgelände dar. Leider sind ab hier die rot-weißen Markierungen überreichlich gesetzt, so dass sich (fast) an jedem 2. Stein ein Farbklecks findet.
Schließlich komme ich etwa um 18:30 beim Arthur-von-Schmid Haus an. Ich muß dazu sagen, dass ich relativ viel Zeit auf z.B. Fotopausen verwendet habe. Trotzdem kann man als reine Gehzeit etwa 8 bis 9 Stunden rechnen. Es sind im Aufstieg etwa 1500 Hm überwinden, die Gehstrecke beträgt etwa 16 km. Man kann den Reißeck-Höhenweg als eine relativ einsame Tour bezeichnen: Während des ganzen Tages begegnete ich keiner Menschenseele! Der Weg quert in seinem Verlauf mehrere Täler, so dass sich immer wieder neue, wunderschöne Ausblicke ergeben.
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