Urlaub. Urlaub? Urlaub! Ein Wort, dass eigentlich jeder kennen sollte. Jeder? Ich nicht. Sobald ich das Wort "Urlaub" höre, frage ich: Was ist das?
Man sieht also, dass ich nur sehr selten in den Genuss des Wortes "Urlaub" komme. Eigentlich waren diese Tage kein richtiger Urlaub, der "Urlaub" hat ja nur ein Wochenende gedauert.
Kärnten stand diesmal auf dem Programm. Zwei Tourenvorschläge standen auf meiner Liste: Monte Peralba/Hochweißstein und der Ankogel. Schließlich ist des doch der italienische Berg geworden, und nicht der Dreitausender.
Karnischer Kamm: Hochweißsteinhaus und Versuch Monte Peralba, 14. 07. 2018
Schon die Zufahrt zum Startpunkt war nicht leicht. Von Kötschach-Mauthen, übrigens ein Bergsteigerdorf und eine der 7 (!) Gemeinden im Bezirk Hermagor, sind es 17,5 Kilometer Luftlinie bis St. Lorenzen. Tatsächlich ist die Straße dorthin 33 Kilometer (!!) lang! Dann fehlen immer noch 6 Kilometer Luftlinie bis zum Parkplatz im Frohntal, welche aber durch Schlaglöcher auf 9 (!!!) Kilometer ausgedehnt werden.
Am Parkplatz stehen bereits 5 Autos, und auf dem Weg durchs Frohntal bin ich auch schon ein paar Wanderern begegnet.
2_Parkplatz.JPG
Auf den Monte Peralba (Hochweißstein) sind dreieinhalb Stunden angeschrieben. Noch lässt sich das Tagesziel aber nicht blicken, dafür eine herrliche Bergszenerie am Talschluss des Frohntales. up.jpg
5_WegInsTal.JPG
Bereits entlang der Schotterstraße herein bin ich einigen Kühen begegnet. Nahe der Ingridalm grasen schon die nächsten.
8_Ingridalm.JPG
Das Hochweißsteinhaus zeigt sich. Der Aufstieg dorthin ist nicht schwer und auch nicht lang. Nach bereits 1/2 Stunde habe ich die Hütte erreicht.
15_Hütte.JPG
20_Brücke.JPG
23_Hochweißsteinhaus.JPG
24_Schlüsselstelle.JPG
Dies ist das Hochalpljoch/Passo dell Oregone. Die Landschaftsform erinnert mich an den Stieg im Höllengebirge, OÖ.
27_Hochalpljoch.JPG
Entlang meiner Tour werde ich auf viele historische Relikte treffen. Im Hochweißsteinhaus findet sich schon das erste: EIN TELEFON!!!!
31_Telefon.JPG
Nach einer kurzen Pause geht es schon weiter, zur Staatsgrenze. Pass habe ich keinen mit, hoffentlich kontrolliert oben keiner...
34_Brücke.JPG
36_Weiterweg.JPG
39_dieHütten.JPG
46_Bachlauf.JPG
48_KarnKamm.JPG
Bis jetzt war das Wetter tadellos, und auch die Wetterstation an der Hüttentür des Hochweißsteinhauses vermeldete bestes Wetter. Schön langsam beginnt es aber zuzuziehen. Wie wird das Wetter werden?
Fortsetzung folgt
Man sieht also, dass ich nur sehr selten in den Genuss des Wortes "Urlaub" komme. Eigentlich waren diese Tage kein richtiger Urlaub, der "Urlaub" hat ja nur ein Wochenende gedauert.
Kärnten stand diesmal auf dem Programm. Zwei Tourenvorschläge standen auf meiner Liste: Monte Peralba/Hochweißstein und der Ankogel. Schließlich ist des doch der italienische Berg geworden, und nicht der Dreitausender.
Karnischer Kamm: Hochweißsteinhaus und Versuch Monte Peralba, 14. 07. 2018
- Gemeinde Lesachtal, Ort St. Lorenzen
- über Frohn und durchs Frohntal zum Parkplatz, 1600m
- Ingridalm, und zum Hochweißsteinhaus, 1850 m
- Weiter zum Passo dell Oregone - Hochalpljoch, 2281 m
- Versuch des Monte Peralba - Hochweißsteines (2694 m), Umkehr bei etwa 2400 m
Schon die Zufahrt zum Startpunkt war nicht leicht. Von Kötschach-Mauthen, übrigens ein Bergsteigerdorf und eine der 7 (!) Gemeinden im Bezirk Hermagor, sind es 17,5 Kilometer Luftlinie bis St. Lorenzen. Tatsächlich ist die Straße dorthin 33 Kilometer (!!) lang! Dann fehlen immer noch 6 Kilometer Luftlinie bis zum Parkplatz im Frohntal, welche aber durch Schlaglöcher auf 9 (!!!) Kilometer ausgedehnt werden.
Am Parkplatz stehen bereits 5 Autos, und auf dem Weg durchs Frohntal bin ich auch schon ein paar Wanderern begegnet.
2_Parkplatz.JPG
Auf den Monte Peralba (Hochweißstein) sind dreieinhalb Stunden angeschrieben. Noch lässt sich das Tagesziel aber nicht blicken, dafür eine herrliche Bergszenerie am Talschluss des Frohntales. up.jpg
5_WegInsTal.JPG
Bereits entlang der Schotterstraße herein bin ich einigen Kühen begegnet. Nahe der Ingridalm grasen schon die nächsten.
8_Ingridalm.JPG
Das Hochweißsteinhaus zeigt sich. Der Aufstieg dorthin ist nicht schwer und auch nicht lang. Nach bereits 1/2 Stunde habe ich die Hütte erreicht.
15_Hütte.JPG
20_Brücke.JPG
23_Hochweißsteinhaus.JPG
24_Schlüsselstelle.JPG
Dies ist das Hochalpljoch/Passo dell Oregone. Die Landschaftsform erinnert mich an den Stieg im Höllengebirge, OÖ.
27_Hochalpljoch.JPG
Entlang meiner Tour werde ich auf viele historische Relikte treffen. Im Hochweißsteinhaus findet sich schon das erste: EIN TELEFON!!!!
31_Telefon.JPG
Nach einer kurzen Pause geht es schon weiter, zur Staatsgrenze. Pass habe ich keinen mit, hoffentlich kontrolliert oben keiner...
34_Brücke.JPG
36_Weiterweg.JPG
39_dieHütten.JPG
46_Bachlauf.JPG
48_KarnKamm.JPG
Bis jetzt war das Wetter tadellos, und auch die Wetterstation an der Hüttentür des Hochweißsteinhauses vermeldete bestes Wetter. Schön langsam beginnt es aber zuzuziehen. Wie wird das Wetter werden?
Fortsetzung folgt
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