Eine kleine Tour vom letzten Sommer.
Den Trogkofel habe ich schon öfters auf verschiedenen Routen bestiegen und auch umrundet, ebenso seinen westlichsten Ausläufer, den Zottachkopf. Auf dem Hüttenkofel, dem äußersten Gipfel des Kammes, der sich, durch den Großen Sattel vom Trogkofel getrennt, nach Norden erstreckt, war ich hingegen noch nie. Das Zuckerhütl in der Mitte ist Kletterern vorbehalten, der Anstieg auf den Zweikofel hat eine kurze Kletterstelle; der Hüttenkofel ist ohne Schwierigkeiten zu erreichen.
Daher war der Plan, zuerst den Hüttenkofel zu besteigen und dann noch den Zweikofel zu versuchen. Weil das allein ein bißchen wenig ist, wollte ich den Kamm anschließend noch umrunden. Ausgangspunkt war die auf 1658m Höhe liegende Tröpolacher Alm, die man bequem auf einer Schotterstraße mit dem Auto erreicht.
Der Hüttenkofel von der Tröpolacher Alm gesehen
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Zuerst auf einem Zufahrtsweg zur Zweikofelbahn-Bergstation, dann auf einem markierten Steigerl geht es in der Ostflanke hinauf. Am Beginn des Steigerls ist der Hüttenkofel angeschrieben:
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Rückblick zur Tröpolacher Alm
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Man kommt an einem Lawinenverbau vorbei
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Das Wegerl führt teilweise recht steilerdig zwischen den Latschen bergan, ein paar Stellen sind rutschig. Plötzlich steht man auf einem grobblockigen Schuttfeld. Links geht’s (weglos) zum Zweikofel, rechts zum Hüttenkofel.
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Der Trogkofel (2280m) taucht auf; ganz klein davor das Zuckerhütl
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Jetzt ist es nicht mehr weit zum Gipfel. Nach einer kurzen Querung ist der Hüttenkofel (2013m) erreicht. Links sieht man den Hochwipfel, rechts den Reißkofel.
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Blick in die Gegenrichtung; im Hintergrund Nassfeld mit Gartnerkofel
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Und hier mit dem Rosskofel im Hintergrund
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Zottachkopf und Monte Zermula
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Reißkofel
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Tiefblick auf die Tröpolacher Alm und das Gailtal
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Wieder zurück auf dem Trümmerfeld, suche ich mir einen Weg über die groben Blöcke Richtung Zweikofel. In Bildmitte sieht man die Schlüsselstelle, einen vielleicht 10m hohen Aufstieg durch einen seichten Kamin in die Scharte. Die Felsen sind dort ziemlich glatt und steil, angeblich ist dort vor etlichen Jahren etwas weggebrochen und die Stelle ist jetzt schwerer als früher. Hinauf würde ich ja vermutlich kommen, aber ich fürchte, beim Abstieg Probleme zu haben. Seil habe ich keines mit. Also kehre ich um.
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Zweikofel und Trogkofel
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Unterhalb der Bergstation der Zweikofelbahn, Rückblick auf den Hüttenkofel. Ich gehe jetzt gleich direkt zum Weg hinunter, der von der Tröpolacher Alm zum Trogkofelsattel führt.
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Den Trogkofel habe ich schon öfters auf verschiedenen Routen bestiegen und auch umrundet, ebenso seinen westlichsten Ausläufer, den Zottachkopf. Auf dem Hüttenkofel, dem äußersten Gipfel des Kammes, der sich, durch den Großen Sattel vom Trogkofel getrennt, nach Norden erstreckt, war ich hingegen noch nie. Das Zuckerhütl in der Mitte ist Kletterern vorbehalten, der Anstieg auf den Zweikofel hat eine kurze Kletterstelle; der Hüttenkofel ist ohne Schwierigkeiten zu erreichen.
Daher war der Plan, zuerst den Hüttenkofel zu besteigen und dann noch den Zweikofel zu versuchen. Weil das allein ein bißchen wenig ist, wollte ich den Kamm anschließend noch umrunden. Ausgangspunkt war die auf 1658m Höhe liegende Tröpolacher Alm, die man bequem auf einer Schotterstraße mit dem Auto erreicht.
Der Hüttenkofel von der Tröpolacher Alm gesehen
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Zuerst auf einem Zufahrtsweg zur Zweikofelbahn-Bergstation, dann auf einem markierten Steigerl geht es in der Ostflanke hinauf. Am Beginn des Steigerls ist der Hüttenkofel angeschrieben:
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Rückblick zur Tröpolacher Alm
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Man kommt an einem Lawinenverbau vorbei
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Das Wegerl führt teilweise recht steilerdig zwischen den Latschen bergan, ein paar Stellen sind rutschig. Plötzlich steht man auf einem grobblockigen Schuttfeld. Links geht’s (weglos) zum Zweikofel, rechts zum Hüttenkofel.
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Der Trogkofel (2280m) taucht auf; ganz klein davor das Zuckerhütl
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Jetzt ist es nicht mehr weit zum Gipfel. Nach einer kurzen Querung ist der Hüttenkofel (2013m) erreicht. Links sieht man den Hochwipfel, rechts den Reißkofel.
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Blick in die Gegenrichtung; im Hintergrund Nassfeld mit Gartnerkofel
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Und hier mit dem Rosskofel im Hintergrund
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Zottachkopf und Monte Zermula
10.jpg
Reißkofel
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Tiefblick auf die Tröpolacher Alm und das Gailtal
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Wieder zurück auf dem Trümmerfeld, suche ich mir einen Weg über die groben Blöcke Richtung Zweikofel. In Bildmitte sieht man die Schlüsselstelle, einen vielleicht 10m hohen Aufstieg durch einen seichten Kamin in die Scharte. Die Felsen sind dort ziemlich glatt und steil, angeblich ist dort vor etlichen Jahren etwas weggebrochen und die Stelle ist jetzt schwerer als früher. Hinauf würde ich ja vermutlich kommen, aber ich fürchte, beim Abstieg Probleme zu haben. Seil habe ich keines mit. Also kehre ich um.
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Zweikofel und Trogkofel
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Unterhalb der Bergstation der Zweikofelbahn, Rückblick auf den Hüttenkofel. Ich gehe jetzt gleich direkt zum Weg hinunter, der von der Tröpolacher Alm zum Trogkofelsattel führt.
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