Grüß Euch !
Lange hat es gedauert, aber endlich kann auch ich wieder einmal einen Tourenbericht beisteuern.
Eigentlich hätte diese Tour ja gar nicht statt finden sollen , aber das schlechte Wetter hat meinen Tourenkollegen und mich vom Hauptkamm in die Karnischen Alpen "flüchten lassen" und so hab ich mir den Mt. Peralba als Ersatzziel ausgesucht.
Wir quartieren uns in St. Lorenzen im Lesachtal ein und fahren nach einem ausgezeichneten Frühstück vorerst einmal bis zum Parkplatz bei der Schranke im Frohntal. Die diversen Hinweise auf Autos mit genügend Bodenfreiheit bei dieser Anfahrt sind berechtigt, zusätzlich sollte man sich bewusst sein, dass der Wagen dann in Mitten einer Jungkuhherde geparkt ist, diverse Schleckspuren auf den Scheiben zeigten am Nachmittag vom Interesse der "Eineimischen".
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Zum Aufwärmen geht's vorerst einmal zur Frohnalm
Touren_Juli_20_42.JPG
und von dort in Kehren hinauf zum Hochweißsteinhaus, dessen Besuch wir uns für "nach der Tour" aufheben.
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Wir steigen weiter hinauf zum Bladner Joch, wo sich uns der M. Avanza und der M. Navastolt zeigen.
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Weiter geht's mit Murmeltierpfeifkonzerten als Begleitung unterhalb des Peralba entlang zum Passo di Sesis, der fast in Bildmitte zu sehen ist.
Zwischendurch überqueren wir, beinahe unbemerkt, schon die Österreichisch / Italienische Staatsgrenze.
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Knapp neben dem Joch eine Marienstatue
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und in Richtung Italien ein erster Blick in die Bergwelt. Wenn mich udeuschle nicht im Stich gelassen hat , seht ihr links den Monte Lastron, mittig schaut der Monte Righile drüber und der spitze Zacken leicht rechts vom Wiesensattel sollte der Campanile del Rinaldo sein. Die letzten Spitzerln nach rechts gehören dann zum Monte Rinaldo.
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Nicht nur Pfeifkonzerte gibt es, auch ein vorwitziger Wächter stellt sich mir in's Tele.
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Vom Passo di Sesis müssen wir vorerst ein wenig nach SW absteigen, um dann in einem Bogen zum Einstieg der Via Ferrata Pietro Sartor [B , B/C ] zu gelangen.
Am Weg dorthin ein schöner Tiefblick zum Rif. Calvi von dem jede Menge italienische Wanderer hinauf kommen. Links vom (wieder rechts sichtbaren M. Lastron) stehen hell leuchtend M. Siera und Piccolo Siera und noch ein Stück weiter links der Monte Creta Forata.
Touren_Juli_20_52.JPG
Die Einstiegswand des Klettersteigs bietet gleich einmal senkrechten Fels und jede Menge (teilweise schon lockere) Eisenklampfen.
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Auch ein Blick neben den Steig lohnt sich.
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Bereits tief unter mir das Rif. Calvi
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Zwischendurch auch ein wenig Erholung.
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Lange hat es gedauert, aber endlich kann auch ich wieder einmal einen Tourenbericht beisteuern.
Eigentlich hätte diese Tour ja gar nicht statt finden sollen , aber das schlechte Wetter hat meinen Tourenkollegen und mich vom Hauptkamm in die Karnischen Alpen "flüchten lassen" und so hab ich mir den Mt. Peralba als Ersatzziel ausgesucht.
Wir quartieren uns in St. Lorenzen im Lesachtal ein und fahren nach einem ausgezeichneten Frühstück vorerst einmal bis zum Parkplatz bei der Schranke im Frohntal. Die diversen Hinweise auf Autos mit genügend Bodenfreiheit bei dieser Anfahrt sind berechtigt, zusätzlich sollte man sich bewusst sein, dass der Wagen dann in Mitten einer Jungkuhherde geparkt ist, diverse Schleckspuren auf den Scheiben zeigten am Nachmittag vom Interesse der "Eineimischen".
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Zum Aufwärmen geht's vorerst einmal zur Frohnalm
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und von dort in Kehren hinauf zum Hochweißsteinhaus, dessen Besuch wir uns für "nach der Tour" aufheben.
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Wir steigen weiter hinauf zum Bladner Joch, wo sich uns der M. Avanza und der M. Navastolt zeigen.
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Weiter geht's mit Murmeltierpfeifkonzerten als Begleitung unterhalb des Peralba entlang zum Passo di Sesis, der fast in Bildmitte zu sehen ist.
Zwischendurch überqueren wir, beinahe unbemerkt, schon die Österreichisch / Italienische Staatsgrenze.
Touren_Juli_20_45.JPG
Knapp neben dem Joch eine Marienstatue
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und in Richtung Italien ein erster Blick in die Bergwelt. Wenn mich udeuschle nicht im Stich gelassen hat , seht ihr links den Monte Lastron, mittig schaut der Monte Righile drüber und der spitze Zacken leicht rechts vom Wiesensattel sollte der Campanile del Rinaldo sein. Die letzten Spitzerln nach rechts gehören dann zum Monte Rinaldo.
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Nicht nur Pfeifkonzerte gibt es, auch ein vorwitziger Wächter stellt sich mir in's Tele.
Touren_Juli_20_51.JPG
Vom Passo di Sesis müssen wir vorerst ein wenig nach SW absteigen, um dann in einem Bogen zum Einstieg der Via Ferrata Pietro Sartor [B , B/C ] zu gelangen.
Am Weg dorthin ein schöner Tiefblick zum Rif. Calvi von dem jede Menge italienische Wanderer hinauf kommen. Links vom (wieder rechts sichtbaren M. Lastron) stehen hell leuchtend M. Siera und Piccolo Siera und noch ein Stück weiter links der Monte Creta Forata.
Touren_Juli_20_52.JPG
Die Einstiegswand des Klettersteigs bietet gleich einmal senkrechten Fels und jede Menge (teilweise schon lockere) Eisenklampfen.
Touren_Juli_20_56.JPG
Touren_Juli_20_57.JPG
Auch ein Blick neben den Steig lohnt sich.
Touren_Juli_20_59.JPG
Bereits tief unter mir das Rif. Calvi
Touren_Juli_20_60.JPG
Zwischendurch auch ein wenig Erholung.
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