Gemütliche Halbtagswanderung von der Rudnigalm aus. Wird oft als Schitour gemacht, ist aber auch im Sommer durchaus lohnend.
Die Creta di Rio Secco (Trögl) gehört zum Rosskofel-Massiv und ist dem Hauptgipfel sowie der Creta di Pricotic, durch die Forcie dai Claps getrennt, südwestlich vorgelagert.
Nach Auto-Auffahrt von Tröpolach geht’s um 7 Uhr bei der Rudnigalm los (1622m).
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Auf dem Weg zum Rudnigsattel komme ich an einem Stall vorbei und werde von einem dalmatiner-artig getupften Ross freundlich begrüßt.
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Vor mir die Nordabstürze der Creta di Pricotic (nicht zu verwechseln mit der Creta di Pricot)
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Am Rudnigsattel (1945m)
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Der Trogkofel erscheint im Licht-Schatten-Wechsel sehr plastisch, das Bivacco Lomasti liegt bereits in der Morgensonne.
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Ich quere jetzt auf schmaler Steigspur den steilen Hang unterhalb der NW-Wände der Creta di Pricotic. Dass das im Winter bei hartem Schnee oder Vereisung nicht ganz ungefährlich ist, davon zeugt eine Gedenktafel etwas weiter oben.
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Nach kurzem schottrigen Anstieg erreiche ich eine Einsattelung.
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Ein Wegweiser. Bald darauf zweigt der Anstieg zur Creta di Rio Secco ab.
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Rückblick
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Der Weg leitet gut markiert durch die verkarstete Landschaft.
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Dabei kommt man auch an einigen Kriegsrelikten vorbei, wie dieser Kaverne…
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…oder dieser aufgeschichteten Plattform.
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Eindrucksvolle Felswildnis
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Immer wieder gibt es auch Steinmandln. Hier sieht man hinter der Creta di Pricotic auch schon den Rosskofel.
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Die Creta di Rio Secco (Trögl) gehört zum Rosskofel-Massiv und ist dem Hauptgipfel sowie der Creta di Pricotic, durch die Forcie dai Claps getrennt, südwestlich vorgelagert.
Nach Auto-Auffahrt von Tröpolach geht’s um 7 Uhr bei der Rudnigalm los (1622m).
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Auf dem Weg zum Rudnigsattel komme ich an einem Stall vorbei und werde von einem dalmatiner-artig getupften Ross freundlich begrüßt.
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Vor mir die Nordabstürze der Creta di Pricotic (nicht zu verwechseln mit der Creta di Pricot)
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Am Rudnigsattel (1945m)
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Der Trogkofel erscheint im Licht-Schatten-Wechsel sehr plastisch, das Bivacco Lomasti liegt bereits in der Morgensonne.
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Ich quere jetzt auf schmaler Steigspur den steilen Hang unterhalb der NW-Wände der Creta di Pricotic. Dass das im Winter bei hartem Schnee oder Vereisung nicht ganz ungefährlich ist, davon zeugt eine Gedenktafel etwas weiter oben.
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Nach kurzem schottrigen Anstieg erreiche ich eine Einsattelung.
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Ein Wegweiser. Bald darauf zweigt der Anstieg zur Creta di Rio Secco ab.
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Rückblick
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Der Weg leitet gut markiert durch die verkarstete Landschaft.
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Dabei kommt man auch an einigen Kriegsrelikten vorbei, wie dieser Kaverne…
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…oder dieser aufgeschichteten Plattform.
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Eindrucksvolle Felswildnis
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Immer wieder gibt es auch Steinmandln. Hier sieht man hinter der Creta di Pricotic auch schon den Rosskofel.
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