Die Plenge, angeblich der Hausberg der Lesachtaler, war die letzte Tour meines Kurzurlaubes.
Geparkt habe ich in der Ortschaft Wodmaier und konnte beim Start schon mein heutiges Ziel erblicken.
Verlaufen ist hier unmöglich, der Weg ist bestens markiert und man wird auch etwa vier mal darauf hingewiesen, dass er nur für geübte zu begehen ist.
Zuerst geht es gemütlich eine Forststraße entlang und dann sehr steil, mehr oder weniger direkt, bergauf.
Zwei Teile haben mich ein bisschen an eine kleinere Art der Ringe im Hochschab erinnert.
Zu sehen gibt es erst sehr weit oben was. Außer man dreht sich dauernd um, was in Normalfall aber keiner macht.
Hier hat man das Steilstück schon hinter sich und kann sich auf die bevorstehenden Ausblicke freuen.
Der Gipfel rück näher .
Das Kreuz steht nicht am höchsten Punkt.
Das Lesachatal mit den Lienzer Dolomiten im Hintergrund.
Im Zoom, so gut es (m)ein Handy eben zulässt .
Er fehlt mir noch. Noch. Der Polinik.
Je öfter man in einer Gegend war, desto besser wird man im Bestimmen der umliegenden Berge.
Mit 90%iger Sicherheit ist hier (vlnR) der Torkofel, der Reißkofel und der Polinik zu sehen .
Hier die drei Mooskofel direkt hinter meinem derzeitigen Gipfel und ganz rechts, das höchste grüne Zipferl, mein heutiges Zusatzziel der Elferkogel.
Hmmm,... Hier lugt die Hohe Warte hervor (glaube ich).
Kaum unten vom Gipfelaufbau und schon geht´s wieder bergauf.
Schwups, oben war ich. Die wenigen zusätzlichen Höhenmeter habe ich wie meistens nicht bereut.
Gipfelkreuz Elferkogel.
Richtung Hohe Warte.
Ein Foto noch, dann geht´s ran an den Abstieg.
Der See unterhalb der Plenge ist klein, hat auf meiner Karte keinen Namen, sieht aber nett aus.
Same way back, also steil hinunter zur Forstraße. Dabei begegnen mir zwei Leute die sich wunderten warum um diese Uhrzeit schon jemand am Abstieg ist .
Nach 4 wirklich großartigen Tagen machte mir die knapp 4,5 Stunden lange Heimfahrt so gut wie nichts aus.
Ich hatte noch nicht einmal die Hälfte der Wegstrecke zurückgelegt und überlegte schon was ich alles machen könnte wenn ich das nächste mal in dieser Gegend sein werde. Ginge es nach mir, könnte es auch schon das darauffolgende Wochenende so weit sein. Aber leider bestimme ich das Wettergeschehen nicht .
Geparkt habe ich in der Ortschaft Wodmaier und konnte beim Start schon mein heutiges Ziel erblicken.
Verlaufen ist hier unmöglich, der Weg ist bestens markiert und man wird auch etwa vier mal darauf hingewiesen, dass er nur für geübte zu begehen ist.
Zuerst geht es gemütlich eine Forststraße entlang und dann sehr steil, mehr oder weniger direkt, bergauf.
Zwei Teile haben mich ein bisschen an eine kleinere Art der Ringe im Hochschab erinnert.
Zu sehen gibt es erst sehr weit oben was. Außer man dreht sich dauernd um, was in Normalfall aber keiner macht.
Hier hat man das Steilstück schon hinter sich und kann sich auf die bevorstehenden Ausblicke freuen.
Der Gipfel rück näher .
Das Kreuz steht nicht am höchsten Punkt.
Das Lesachatal mit den Lienzer Dolomiten im Hintergrund.
Im Zoom, so gut es (m)ein Handy eben zulässt .
Er fehlt mir noch. Noch. Der Polinik.
Je öfter man in einer Gegend war, desto besser wird man im Bestimmen der umliegenden Berge.
Mit 90%iger Sicherheit ist hier (vlnR) der Torkofel, der Reißkofel und der Polinik zu sehen .
Hier die drei Mooskofel direkt hinter meinem derzeitigen Gipfel und ganz rechts, das höchste grüne Zipferl, mein heutiges Zusatzziel der Elferkogel.
Hmmm,... Hier lugt die Hohe Warte hervor (glaube ich).
Kaum unten vom Gipfelaufbau und schon geht´s wieder bergauf.
Schwups, oben war ich. Die wenigen zusätzlichen Höhenmeter habe ich wie meistens nicht bereut.
Gipfelkreuz Elferkogel.
Richtung Hohe Warte.
Ein Foto noch, dann geht´s ran an den Abstieg.
Der See unterhalb der Plenge ist klein, hat auf meiner Karte keinen Namen, sieht aber nett aus.
Same way back, also steil hinunter zur Forstraße. Dabei begegnen mir zwei Leute die sich wunderten warum um diese Uhrzeit schon jemand am Abstieg ist .
Nach 4 wirklich großartigen Tagen machte mir die knapp 4,5 Stunden lange Heimfahrt so gut wie nichts aus.
Ich hatte noch nicht einmal die Hälfte der Wegstrecke zurückgelegt und überlegte schon was ich alles machen könnte wenn ich das nächste mal in dieser Gegend sein werde. Ginge es nach mir, könnte es auch schon das darauffolgende Wochenende so weit sein. Aber leider bestimme ich das Wettergeschehen nicht .
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