Der Kärntner Grenzweg (abgekürzt KGW) umrundet Kärnten immer in Landesgrenznähe.
Dieser hochalpine Weitwanderweg hat eine Länge von 800 KM und überwindet 41 000 Höhenmeter. Er wurde 1985 eröffnet. Nunmehr droht ein Teilstück davon zu verwaisen.
Der Grund hiefür sind die gewaltigen Sturmschäden aus dem Jahre 2017. Damals wurde das Gebiet Topitza – Uschowa besonders arg getroffen. Über viele Kilometer ist der Baumbestand vollkommen vernichtet. Dort wo früher Wälder waren ist es jetzt kahl.
Dieses Teilstück des KGW verläuft im hintersten Remscheniggraben direkt an der Staatsgrenze zu Slowenien über 200 HM gar furchtbar steil und kerzengerade aufwärts bis zum Spitzberg. Speziell der unterste Teil ist jetzt in seiner baumlosen Steilheit geradezu gefährlich. Die vielen entwurzelten Bäume sind inzwischen zwar aufgeräumt aber der betreffende Steigabschnitt muss in der bestehenden Wegführung wahrscheinlich aufgegeben werden. Steigspuren sind ohnehin kaum mehr erkennbar und ein Normalwanderer kommt dort sowieso nimmer hinauf.
Wir machen da eine Rundwanderung und gehen den verwaisten Abschnitt herunter
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02 Orientierung.jpg
03 Karte.jpg
04 Parken.jpg
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06 Wanderstart.jpg
07 Abzweigung Felsentore.jpg
08 St. Margarethen.jpg
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10 Felsentore.jpg
Dieser hochalpine Weitwanderweg hat eine Länge von 800 KM und überwindet 41 000 Höhenmeter. Er wurde 1985 eröffnet. Nunmehr droht ein Teilstück davon zu verwaisen.
Der Grund hiefür sind die gewaltigen Sturmschäden aus dem Jahre 2017. Damals wurde das Gebiet Topitza – Uschowa besonders arg getroffen. Über viele Kilometer ist der Baumbestand vollkommen vernichtet. Dort wo früher Wälder waren ist es jetzt kahl.
Dieses Teilstück des KGW verläuft im hintersten Remscheniggraben direkt an der Staatsgrenze zu Slowenien über 200 HM gar furchtbar steil und kerzengerade aufwärts bis zum Spitzberg. Speziell der unterste Teil ist jetzt in seiner baumlosen Steilheit geradezu gefährlich. Die vielen entwurzelten Bäume sind inzwischen zwar aufgeräumt aber der betreffende Steigabschnitt muss in der bestehenden Wegführung wahrscheinlich aufgegeben werden. Steigspuren sind ohnehin kaum mehr erkennbar und ein Normalwanderer kommt dort sowieso nimmer hinauf.
Wir machen da eine Rundwanderung und gehen den verwaisten Abschnitt herunter
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