Nicht nur die Schladminger Tauern oder Bad Reichenhall in Bayern haben einen Predigtstuhl – auch Kärnten hat einen.
An die Landeshauptstadt Klagenfurt schließt im Süden nahtlos die Marktgemeinde Ebenthal an und lässt es wie eine einzige Stadt erscheinen. Direkt über Ebenthal erhebt sich der lang gezogene in Ost-Westrichtung verlaufende Hügelzug der Sattnitz und ganz vorne da ist er auch schon - der Predigtstuhl. Ganze 711 Meter bringt er an Seehöhe zusammen und liegt damit „sensationell“ 280 Meter über der Stadtebene. Aber nicht der Predigtstuhl allein ist das heutige Wanderziel sondern viel mehr das Sattnitzgebiet zwischen Maria Rain und Ebenthal. Obwohl die Stadt direkt an die Sattnitz heran gewachsen ist, so merkt man bei einer Wanderung im breiten hügeligen Sattnitzzug nichts davon. Man durchschreitet viele einsame Wiesen und Wälder in uriger Landschaft. Das alles hat im Zusammenspiel mit den gestreuten Siedlungen sein eigenes Flair. Im heurigen Vorfrühling hatten wir in der Zeit vom 21.Feber bis 4. April der Sattnitz bereits vier Besuche abgestattet und somit ist diese jetzige Wanderung Sattnitz die FÜNFTE. (Berichte hier im GT)
Auch diese Sattnitz Wanderung gehen wir, wie auch die voran gegangenen, nach einem Buch von UNIKUM (Universitätskulturzentrum Klagenfurt) das diesmal heißt „Näher rücken“
01 Predigtstuhl.jpg
02 Übersicht.jpg
03 Parkplatz.jpg
04 Typischer UNIKUM Weg.jpg
05 Obertöllern.jpg
06 Obertöllern.jpg
07 Häuschen.jpg
08 Herbst.jpg
09 Waldrand.jpg
10 Wiese-Wald.jpg
An die Landeshauptstadt Klagenfurt schließt im Süden nahtlos die Marktgemeinde Ebenthal an und lässt es wie eine einzige Stadt erscheinen. Direkt über Ebenthal erhebt sich der lang gezogene in Ost-Westrichtung verlaufende Hügelzug der Sattnitz und ganz vorne da ist er auch schon - der Predigtstuhl. Ganze 711 Meter bringt er an Seehöhe zusammen und liegt damit „sensationell“ 280 Meter über der Stadtebene. Aber nicht der Predigtstuhl allein ist das heutige Wanderziel sondern viel mehr das Sattnitzgebiet zwischen Maria Rain und Ebenthal. Obwohl die Stadt direkt an die Sattnitz heran gewachsen ist, so merkt man bei einer Wanderung im breiten hügeligen Sattnitzzug nichts davon. Man durchschreitet viele einsame Wiesen und Wälder in uriger Landschaft. Das alles hat im Zusammenspiel mit den gestreuten Siedlungen sein eigenes Flair. Im heurigen Vorfrühling hatten wir in der Zeit vom 21.Feber bis 4. April der Sattnitz bereits vier Besuche abgestattet und somit ist diese jetzige Wanderung Sattnitz die FÜNFTE. (Berichte hier im GT)
Auch diese Sattnitz Wanderung gehen wir, wie auch die voran gegangenen, nach einem Buch von UNIKUM (Universitätskulturzentrum Klagenfurt) das diesmal heißt „Näher rücken“
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03 Parkplatz.jpg
04 Typischer UNIKUM Weg.jpg
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