Tweet
Vom Sadnighaus über Südkamm zur Stellhöhe, Übergang Stellkopf, I+, Abstieg Normalweg
Mich faszinieren Linien, schöne Linien hinauf auf einen Berg! Ein schmaler Grat, eine tolle Kante, immer suche ich sie – diese idealen Anstiegs-Linien… Spektakulär dürfen sie auch sein, jedoch – die Schwierigkeit ist kein Muss.
Eine solche Linie findet sich an der Stellhöhe: Schnurgerade von Süden zieht ein Graskamm zum Gipfel – ja, nur ein Graskamm! Aber eine tolle Linie!
Zur Übersicht zunächst die Karte mit meiner gewählten Route:
SS-001.jpg
Mein Starpunkt liegt bei der Sadnighütte, ideal - hoch über der Nebeldecke.
Die Morgensonne rötet bereits den Gipfel der Seichenspitze:
SS-002.jpg
Mein Ziel, die Stellhöhe liegt noch im Schatten. doch schön geschwungen zeichnet sich bereits meine Anstiegslinie ab:
SS-003.jpg
Etwas gezoomt, noch ein Blick zur Seichensptze
SS-004.jpg
dann zweige ich auch schon zum Graskamm ab, der mich zum Gipfel bringen soll.
SS-005.jpg
Der bereits sonnige Teil wird wohl am steilsten sein:
SS-006.jpg
Und richtig! Nach einigen steilen Metern, blitzt auch schon die Sonne neben der Makernispitze hervor
SS-007.jpg
und schon erwärmen mich erste Strahlen:
SS-008.jpg
Vor mir sehe ich nur Gras
SS-010.jpg
aber die Ausblicke ringsum können sich sehen lassen.
Goldene Almen, bewacht vom Gipfel des Mohar:
SS-011.jpg
Auf der anderen Seite schauen Rote Wand und Rotwandeck auf die strohgelben Wiesen herab:
SS-009.jpg
Sollte ich einmal als Kuh auf die Welt kommen…
Auch am Tiefblick hätte Rumpelstilzchen seine Freude:
SS-012.jpg
Ich hingegen freue mich an der wachsenden Höhe und den immer besseren Ausblicken. Schon zeigen sich Berge der Schobergruppe:
SS-013.jpg
Etwas näher gezoomt Petzeck, Georgskopf, Friedrichskopf und vermutlich ein Hornkopf:
SS-014.jpg
Und über den Hängen von Kluidhöhe und Hilmersberg spitzt keck der Glockner hervor:
SS-015.jpg
Mich faszinieren Linien, schöne Linien hinauf auf einen Berg! Ein schmaler Grat, eine tolle Kante, immer suche ich sie – diese idealen Anstiegs-Linien… Spektakulär dürfen sie auch sein, jedoch – die Schwierigkeit ist kein Muss.
Eine solche Linie findet sich an der Stellhöhe: Schnurgerade von Süden zieht ein Graskamm zum Gipfel – ja, nur ein Graskamm! Aber eine tolle Linie!
Zur Übersicht zunächst die Karte mit meiner gewählten Route:
SS-001.jpg
Mein Starpunkt liegt bei der Sadnighütte, ideal - hoch über der Nebeldecke.
Die Morgensonne rötet bereits den Gipfel der Seichenspitze:
SS-002.jpg
Mein Ziel, die Stellhöhe liegt noch im Schatten. doch schön geschwungen zeichnet sich bereits meine Anstiegslinie ab:
SS-003.jpg
Etwas gezoomt, noch ein Blick zur Seichensptze
SS-004.jpg
dann zweige ich auch schon zum Graskamm ab, der mich zum Gipfel bringen soll.
SS-005.jpg
Der bereits sonnige Teil wird wohl am steilsten sein:
SS-006.jpg
Und richtig! Nach einigen steilen Metern, blitzt auch schon die Sonne neben der Makernispitze hervor
SS-007.jpg
und schon erwärmen mich erste Strahlen:
SS-008.jpg
Vor mir sehe ich nur Gras
SS-010.jpg
aber die Ausblicke ringsum können sich sehen lassen.
Goldene Almen, bewacht vom Gipfel des Mohar:
SS-011.jpg
Auf der anderen Seite schauen Rote Wand und Rotwandeck auf die strohgelben Wiesen herab:
SS-009.jpg
Sollte ich einmal als Kuh auf die Welt kommen…
Auch am Tiefblick hätte Rumpelstilzchen seine Freude:
SS-012.jpg
Ich hingegen freue mich an der wachsenden Höhe und den immer besseren Ausblicken. Schon zeigen sich Berge der Schobergruppe:
SS-013.jpg
Etwas näher gezoomt Petzeck, Georgskopf, Friedrichskopf und vermutlich ein Hornkopf:
SS-014.jpg
Und über den Hängen von Kluidhöhe und Hilmersberg spitzt keck der Glockner hervor:
SS-015.jpg
Kommentar