Man nehme Kaiserwetter, füge einen Urlaubstag hinzu und kombiniere das Ganze mit einer Bergtour auf das landschaftlich traumhafte Kreuzeck.
Das Ergebnis ist ein traumhafter Bergtag in einer unvergesslich schönen Szenerie, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird und nicht so leicht übertroffen werden wird.
Eckdaten der Tour:
Routenverlauf: Parkplatz beim Speicher Wölla – Staller Wölla Alm – Wölla Törl – Kreuzeck – Glenktörl – Staller Wölla – Parkplatz
Länge: rund 14 km, 1200 Höhenmeter
Anspruch: unschwierige Steige, im Gipfelbereich teilweise loses Gestein
Los geht's:
Nach dem Start beim Tagesspeicher Wölla (1450 m) geht es auf gutem Wege hinauf zu den Oberen Gößnitzerhütten (1684 m).
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Nebst grasenden Kühen ist dort nicht viel anzufinden.
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Daher geht es weiter von den oberen Gößnitzerhütten in Richtung der Hochalm Staller Wölla (2033 m).
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Obwohl die Staller Hochalm noch nicht erreicht ist, befinde ich mich bereits auf dem Hochplateau. Hier herrscht vollkommene Stille und Abgeschiedenheit. Unbeschreiblich!
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Als ob diese Szenerie nicht schon schön genug wäre, komme ich noch an diesem beachtlichen Wasserfall vorbei. In der Größe der Landschaft kommt er mir fast klein vor, aber das ist er nicht.
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Die Hochalm Staller Wölla (2033 m) ist erreicht. Die Häuschen sind durchaus bevölkert, es herrscht reges Treiben (Wände werden gestrichen, Zäune ausgebessert, Brücken saniert). Die Alm bietet allerdings keine Einkehr für hungrige Bergwanderer. Dafür ist es in meinem Fall ohnehin noch zu früh.
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Ich wende mich von der Hochalm weg und steuere bereits auf das Kreuzeck zu, das sich im Hintergrund bereits am Horizont erblicken lässt.
Himmliche Ruhe, Einsamkeit und landschaftliche Schönheit begleiten mich.
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Der einzige "Lärm" entsteht durch die zahlreichen ins Tal rauschenden und gut wasserführenden Bäche.
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Eine Impression.
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Ich befinde mich mittlerweile schon etwas höher, ca. auf 2300 m. Für den Aufstieg habe ich eine Route über das Wölla Thörl gewählt. Diese Route ist zwar nicht markiert, es finden sich aber Steigspuren. Der Vorteil ist, dass ich damit eine kleine Runde machen kann.
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Gleicher Standort wie das vorherige Foto, aber Blick zurück in Richtung Hochalm Staller Wölla.
K800_IMG_0063.JPG
Der bisher äußert bequeme Steig wird nun etwas steiniger.
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Man sieht bereits das Wölla Thörl (2546 m).
Weglos bzw. teilweise auf zu erahnenden Steigspuren geht es weiter in das Thörl.
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Das Wölla Thörl ist erreicht und der Blick wendet sich bereits dem Kreuzeck zu. Noch 150 Höhenmeter trennen mich vom Gipfel.
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Oben!! Der Kreuzeck-Gipfel (2701m) ist erreicht.
Auf der ganzen Tour habe ich niemanden getroffen, dafür stoße ich am Gipfel auf eine 3er-Gruppe. Ein freundlicher Herr mit profundem, alpinen Wissen erklärt mir das gesamte, sich auftuende Panorma und so erspare ich mir die Befragung meiner Karte.
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Darf ich vorstellen? Ein paar Gustostück aus dem wolkenfreien Luxuspanorma!
Von links nach rechts: Königsangerspitze (2639m), Roßkopf (2573m) und Gmeineck (2592m), jeweils davor und etwas nach rechts versetzt: Hinteregger Sonnblick (2515m), Hocheck (2432m) und die Gurglitzen (2352m)
(Mein Dank an Snowkid für die Information!)
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Hier die Wenigkeit von Großglockner (3798 m).
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Oder hier: die Hochalmspitze (3360 m).
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Striedenkopf (2749m) - danke Snowkid für die Info!
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Ich sitze bereits seit einer Stunde am Gipfel (mittlerweile komplett alleine) und kann mich vom Panorama nicht trennen. Es herrscht himmliche Ruhe.
Mein Blick wendet sich nun bereits in Richtung Abstiegsroute (Feldsee und viele andere namenlose Seen).
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Fortsetzung folgt.
Das Ergebnis ist ein traumhafter Bergtag in einer unvergesslich schönen Szenerie, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird und nicht so leicht übertroffen werden wird.
Eckdaten der Tour:
Routenverlauf: Parkplatz beim Speicher Wölla – Staller Wölla Alm – Wölla Törl – Kreuzeck – Glenktörl – Staller Wölla – Parkplatz
Länge: rund 14 km, 1200 Höhenmeter
Anspruch: unschwierige Steige, im Gipfelbereich teilweise loses Gestein
Los geht's:
Nach dem Start beim Tagesspeicher Wölla (1450 m) geht es auf gutem Wege hinauf zu den Oberen Gößnitzerhütten (1684 m).
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Nebst grasenden Kühen ist dort nicht viel anzufinden.
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Daher geht es weiter von den oberen Gößnitzerhütten in Richtung der Hochalm Staller Wölla (2033 m).
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Obwohl die Staller Hochalm noch nicht erreicht ist, befinde ich mich bereits auf dem Hochplateau. Hier herrscht vollkommene Stille und Abgeschiedenheit. Unbeschreiblich!
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Als ob diese Szenerie nicht schon schön genug wäre, komme ich noch an diesem beachtlichen Wasserfall vorbei. In der Größe der Landschaft kommt er mir fast klein vor, aber das ist er nicht.
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Die Hochalm Staller Wölla (2033 m) ist erreicht. Die Häuschen sind durchaus bevölkert, es herrscht reges Treiben (Wände werden gestrichen, Zäune ausgebessert, Brücken saniert). Die Alm bietet allerdings keine Einkehr für hungrige Bergwanderer. Dafür ist es in meinem Fall ohnehin noch zu früh.
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Ich wende mich von der Hochalm weg und steuere bereits auf das Kreuzeck zu, das sich im Hintergrund bereits am Horizont erblicken lässt.
Himmliche Ruhe, Einsamkeit und landschaftliche Schönheit begleiten mich.
K800_IMG_0038.JPG
Der einzige "Lärm" entsteht durch die zahlreichen ins Tal rauschenden und gut wasserführenden Bäche.
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Eine Impression.
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Ich befinde mich mittlerweile schon etwas höher, ca. auf 2300 m. Für den Aufstieg habe ich eine Route über das Wölla Thörl gewählt. Diese Route ist zwar nicht markiert, es finden sich aber Steigspuren. Der Vorteil ist, dass ich damit eine kleine Runde machen kann.
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Gleicher Standort wie das vorherige Foto, aber Blick zurück in Richtung Hochalm Staller Wölla.
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Der bisher äußert bequeme Steig wird nun etwas steiniger.
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Man sieht bereits das Wölla Thörl (2546 m).
Weglos bzw. teilweise auf zu erahnenden Steigspuren geht es weiter in das Thörl.
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Das Wölla Thörl ist erreicht und der Blick wendet sich bereits dem Kreuzeck zu. Noch 150 Höhenmeter trennen mich vom Gipfel.
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Oben!! Der Kreuzeck-Gipfel (2701m) ist erreicht.
Auf der ganzen Tour habe ich niemanden getroffen, dafür stoße ich am Gipfel auf eine 3er-Gruppe. Ein freundlicher Herr mit profundem, alpinen Wissen erklärt mir das gesamte, sich auftuende Panorma und so erspare ich mir die Befragung meiner Karte.
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Darf ich vorstellen? Ein paar Gustostück aus dem wolkenfreien Luxuspanorma!
Von links nach rechts: Königsangerspitze (2639m), Roßkopf (2573m) und Gmeineck (2592m), jeweils davor und etwas nach rechts versetzt: Hinteregger Sonnblick (2515m), Hocheck (2432m) und die Gurglitzen (2352m)
(Mein Dank an Snowkid für die Information!)
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Hier die Wenigkeit von Großglockner (3798 m).
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Oder hier: die Hochalmspitze (3360 m).
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Striedenkopf (2749m) - danke Snowkid für die Info!
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Ich sitze bereits seit einer Stunde am Gipfel (mittlerweile komplett alleine) und kann mich vom Panorama nicht trennen. Es herrscht himmliche Ruhe.
Mein Blick wendet sich nun bereits in Richtung Abstiegsroute (Feldsee und viele andere namenlose Seen).
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Fortsetzung folgt.
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