Hallo zusammen,
ich freue mich, dass ich heute den Bericht von einer der großartigsten Touren der letzten Jahre präsentieren kann. Großartig, weil er auf zwei Dreitausender der Schobergruppe führte und weil ich diese gemeinsam mit drei wunderbaren Forumianern durchführen konnte.
Montag, 4.8. saßen wir abends zusammen auf dem Glocknerhaus und beratschlagten, welche Tour wir wohl Dienstag gehen könnten. Hm, eine Hüttenübernachtung wäre ja schön. Mal sehen, Karte auf und geplant.
Die Tour hatte sich dann schnell gefunden, so dass noch am Montag ein Auto zur Raneralm am Iselsberg gestellt wurde.
Mölltal - Gradental - Noßberger Hütte - Keeskopf - Wangenitzseehütte ( Übernachtung ) - Petzeck - Wangenitzseehütte - Raneralm
So kam es, dass wir ( Mountainrabbit Günter, Wolfgang A., snowkid Joe und ich ) am Dienstag, 5.8. gegen 8 Uhr von Putschall im Mölltal zum Parkplatz im Gradental fuhren, um den Anstieg auf die Adolf-Noßberger Hütte zu beginnen.
Am Parkplatz im Gradental, 1660m freut sich der Berghase sichtbar auf die bevorstehende Tour.
K 1.jpg
Nach ein paar Minuten verlässt der Weg die Forststraße und führt durch schütteren Lärchenwald bergauf. Wolfgang hat seine Kappe verlegt und behilft sich mit einem Tuch von Günter. So schlimm sieht das gar nicht aus.
K 2.jpg
Schon bald tauchen die ersten Schönheiten der Landschaft auf.
K 3.jpg
Nach etwa einer Stunde erreicht der Weg das Gradenmoos, einen rund einen Kilometer langen Hochtalboden, der komplett durchquert wird. Durch die Steilstufe gegenüber führt der Weg weiter zur Noßberger-Hütte.
K 4.jpg
Der Große Friedrichskopf, 3134m beäugt wachsam unseren Aufstieg. Überhaupt wirken die Nordwände der Petzeckgruppe eindrucksvoll und abweisend.
K 6.jpg
Wir erreichen die Stufe mit den Seen. Im Bild der Mittlere Gradensee. Schwer vorstellbar, dass ausgerechnet snowkid Joe in diesem Tal noch nie gewesen ist.
K 7.jpg
Bei der Hütte angekommen, stellen wir erstaunt fest, dass die Schobergruppe versucht, ihrem Spitznamen alle Ehre zu machen. Im Bild der Hohe Perschitzkopf mit der Hohen Gradenscharte, welche als der wesentlich schwierigere Übergang zur Wangenitzseehütte gilt.
K 8.jpg
Der Obere Gradensee in unmittelbarer Nähe der Noßberger Hütte.
K 9.jpg
Von hier aus präsentiert sich auch das Tagesziel, der Keeskopf, 3081m zum ersten Mal als der schlanke Turm, den man aus den Beschreibungen kennt.
K 10.jpg
Nach der Hütte geht es zunächst über eine Steilstufe an diesem schönen Bach vorbei.
K 11.jpg
ich freue mich, dass ich heute den Bericht von einer der großartigsten Touren der letzten Jahre präsentieren kann. Großartig, weil er auf zwei Dreitausender der Schobergruppe führte und weil ich diese gemeinsam mit drei wunderbaren Forumianern durchführen konnte.
Montag, 4.8. saßen wir abends zusammen auf dem Glocknerhaus und beratschlagten, welche Tour wir wohl Dienstag gehen könnten. Hm, eine Hüttenübernachtung wäre ja schön. Mal sehen, Karte auf und geplant.
Die Tour hatte sich dann schnell gefunden, so dass noch am Montag ein Auto zur Raneralm am Iselsberg gestellt wurde.
Mölltal - Gradental - Noßberger Hütte - Keeskopf - Wangenitzseehütte ( Übernachtung ) - Petzeck - Wangenitzseehütte - Raneralm
So kam es, dass wir ( Mountainrabbit Günter, Wolfgang A., snowkid Joe und ich ) am Dienstag, 5.8. gegen 8 Uhr von Putschall im Mölltal zum Parkplatz im Gradental fuhren, um den Anstieg auf die Adolf-Noßberger Hütte zu beginnen.
Am Parkplatz im Gradental, 1660m freut sich der Berghase sichtbar auf die bevorstehende Tour.
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Nach ein paar Minuten verlässt der Weg die Forststraße und führt durch schütteren Lärchenwald bergauf. Wolfgang hat seine Kappe verlegt und behilft sich mit einem Tuch von Günter. So schlimm sieht das gar nicht aus.
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Schon bald tauchen die ersten Schönheiten der Landschaft auf.
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Nach etwa einer Stunde erreicht der Weg das Gradenmoos, einen rund einen Kilometer langen Hochtalboden, der komplett durchquert wird. Durch die Steilstufe gegenüber führt der Weg weiter zur Noßberger-Hütte.
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Der Große Friedrichskopf, 3134m beäugt wachsam unseren Aufstieg. Überhaupt wirken die Nordwände der Petzeckgruppe eindrucksvoll und abweisend.
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Wir erreichen die Stufe mit den Seen. Im Bild der Mittlere Gradensee. Schwer vorstellbar, dass ausgerechnet snowkid Joe in diesem Tal noch nie gewesen ist.
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Bei der Hütte angekommen, stellen wir erstaunt fest, dass die Schobergruppe versucht, ihrem Spitznamen alle Ehre zu machen. Im Bild der Hohe Perschitzkopf mit der Hohen Gradenscharte, welche als der wesentlich schwierigere Übergang zur Wangenitzseehütte gilt.
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Der Obere Gradensee in unmittelbarer Nähe der Noßberger Hütte.
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Von hier aus präsentiert sich auch das Tagesziel, der Keeskopf, 3081m zum ersten Mal als der schlanke Turm, den man aus den Beschreibungen kennt.
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Nach der Hütte geht es zunächst über eine Steilstufe an diesem schönen Bach vorbei.
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