31.08.08 Karnische Alpen. Überschreitung Hohe Warte – Kellerwarte – Abstieg durch den Keller
Die Tour habe ich schon lange ins Auge gefasst, aber erst vor zwei Wochen hatte ich die Gelegenheit sie durchzuführen.
Start war um 8.00 Uhr beim Parkplatz „Untere Valentin Alm.“ Mehrmals betonte der Ö3 – Wetterbericht dass heute bestes Bergwetter herrschen sollte. Beim Weggehen war ich voll in der Nebelsuppe.
IMG_1490.jpg
Voll im Nebel bei der Oberen Valentinalm.
Auf gut beschilderten Weg geht's über die Obere Valentinalm in Richtung Valentintörl. Hier lichtet sich dann endlich der Nebel.
IMG_1493.jpg
Als Aufstieg habe ich mir den Koban-Prunner Weg vorgenommen. Dieser N-Anstieg wurde 1900 erstmals begangen. Er umgeht die steile Wandpartie in einer Linksschleife. Quert dann über Schuttfelder nach rechts zum NW-Grat. Vom Valentintörl geht's erst über ein Köpferl mit auffallend rotem Gestein. Dann gerade aufwärts zu den Steilen N-Abbrüchen. Der bez. Steig führt durch Plattengelände auf die Schuttfelder. Die steilen Altschneefelder waren abgeschmolzen. Nach langer Schuttquerung steigt man in die Felsen des NW-Grates ein. Hier mündet auch der Klettersteig „Weg der 26“ ein. Der Weiterweg zum Gipfel ist fast durchgehend drahtseilversichert. Die Sicht ist inzwischen recht gut. In den Tälern Nebel aber die Hohen Tauern ragen markant heraus.
IMG_1505.jpg
Über den Grat erreiche ich schnell den Gipfel der Hohen Warte (2780m). Im Süden steckt alles im Wolkenmeer.
IMG_1507.jpg
Bella Italia in den Wolken
IMG_1510.jpg
Gipfelblick nach SW
Nur die hohen Gipfel der Julischen ragen heraus.
IMG_1512.jpg
Mein weiterer Weg wird über den O-Gipfel zur Kellerwarte führen. Den markanten Gratzug der Kellerspitzen merke ich mir für eine andere Tour vor.
IMG_1515.jpg
... gleich geht´s weiter...
Die Tour habe ich schon lange ins Auge gefasst, aber erst vor zwei Wochen hatte ich die Gelegenheit sie durchzuführen.
Start war um 8.00 Uhr beim Parkplatz „Untere Valentin Alm.“ Mehrmals betonte der Ö3 – Wetterbericht dass heute bestes Bergwetter herrschen sollte. Beim Weggehen war ich voll in der Nebelsuppe.
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Voll im Nebel bei der Oberen Valentinalm.
Auf gut beschilderten Weg geht's über die Obere Valentinalm in Richtung Valentintörl. Hier lichtet sich dann endlich der Nebel.
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Als Aufstieg habe ich mir den Koban-Prunner Weg vorgenommen. Dieser N-Anstieg wurde 1900 erstmals begangen. Er umgeht die steile Wandpartie in einer Linksschleife. Quert dann über Schuttfelder nach rechts zum NW-Grat. Vom Valentintörl geht's erst über ein Köpferl mit auffallend rotem Gestein. Dann gerade aufwärts zu den Steilen N-Abbrüchen. Der bez. Steig führt durch Plattengelände auf die Schuttfelder. Die steilen Altschneefelder waren abgeschmolzen. Nach langer Schuttquerung steigt man in die Felsen des NW-Grates ein. Hier mündet auch der Klettersteig „Weg der 26“ ein. Der Weiterweg zum Gipfel ist fast durchgehend drahtseilversichert. Die Sicht ist inzwischen recht gut. In den Tälern Nebel aber die Hohen Tauern ragen markant heraus.
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Über den Grat erreiche ich schnell den Gipfel der Hohen Warte (2780m). Im Süden steckt alles im Wolkenmeer.
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Bella Italia in den Wolken
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Gipfelblick nach SW
Nur die hohen Gipfel der Julischen ragen heraus.
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Mein weiterer Weg wird über den O-Gipfel zur Kellerwarte führen. Den markanten Gratzug der Kellerspitzen merke ich mir für eine andere Tour vor.
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