Selten begangen und lang ist der Anstieg von Rechberg.
Man parkt bei der Kirche und folgt dem Wanderweg 20 nach links. Bald biegt man Richtung Rochusberg ab. Seltene Orchideen und Schmetterlinge und Käfer findet man am Weg.
obirrech02.jpg
obirrech05.jpg
obirrech04.jpg
Besonders schön ist dieser weg auch zur Schneerosenblüte!
http://alpinum.at/viewtopic.php?t=2268
Nach ca 30-40 Minuten erreicht man die Rochuskapelle, von der aus man einen schönen Blick nach Unterkärnten hat -- wenn es nicht diesig ist.
obirrech03.jpg
Man folgt dem markierten Wanderweg - steigt beim Setzkreuz wieder über den Zaun und geht Richtung Hochobir.
obirrech06.jpg
Durch den Wald bergan kommt man dann zur Setzkeusche von der man schon den Hochobir sieht.
obirrech07.jpg
ein Stück einem Forstweg entlang biegt man dann nach links ab - die Markierungen sind dank ÖTK sehr gut ! - erkennt dann, dass nur wenige Leute diesen langen Weg gehen, da das Gras schon hoch ist - und geht immer steiler werdend bis zur Seealpe und Eisenkapplerhütte - ca 4 Stunden.
Von dort noch ca 1,5 Stunden Aufstieg und 1 Stunde Abstieg zum Gipfel.
Da ein heftiges Gewitter begann folgte ich von der Seealpe der blauen Markierung nach links Richtung Pruggersteig bis zum Potschulasattel mit der Gedenkkapelle
obirrech08.jpg
dann nach links Richtung Obirhöhlen und bald wieder dem Steig 221 folgend Richtung Kunetgraben.
obirrech10.jpg
Diesem wilden Graben folgt man auswärts bis ein Forstweg nach links abbiegt (Setz, Pogatschnig - unmarkiert) steigt dann bei einer Halt über den Zaun -und folgt dem markierten Wanderweg nach Rechberg.
Schöne Rundwanderung, seltene Blumen, viele Schmetterlinge, einsam und selten begangen -lohnenswert.
aufstieg bis Gipfel 5,5 Stunden, Abstieg über Kunetgraben ca 4 Stunden
Man parkt bei der Kirche und folgt dem Wanderweg 20 nach links. Bald biegt man Richtung Rochusberg ab. Seltene Orchideen und Schmetterlinge und Käfer findet man am Weg.
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Besonders schön ist dieser weg auch zur Schneerosenblüte!
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Nach ca 30-40 Minuten erreicht man die Rochuskapelle, von der aus man einen schönen Blick nach Unterkärnten hat -- wenn es nicht diesig ist.
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Man folgt dem markierten Wanderweg - steigt beim Setzkreuz wieder über den Zaun und geht Richtung Hochobir.
obirrech06.jpg
Durch den Wald bergan kommt man dann zur Setzkeusche von der man schon den Hochobir sieht.
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ein Stück einem Forstweg entlang biegt man dann nach links ab - die Markierungen sind dank ÖTK sehr gut ! - erkennt dann, dass nur wenige Leute diesen langen Weg gehen, da das Gras schon hoch ist - und geht immer steiler werdend bis zur Seealpe und Eisenkapplerhütte - ca 4 Stunden.
Von dort noch ca 1,5 Stunden Aufstieg und 1 Stunde Abstieg zum Gipfel.
Da ein heftiges Gewitter begann folgte ich von der Seealpe der blauen Markierung nach links Richtung Pruggersteig bis zum Potschulasattel mit der Gedenkkapelle
obirrech08.jpg
dann nach links Richtung Obirhöhlen und bald wieder dem Steig 221 folgend Richtung Kunetgraben.
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Diesem wilden Graben folgt man auswärts bis ein Forstweg nach links abbiegt (Setz, Pogatschnig - unmarkiert) steigt dann bei einer Halt über den Zaun -und folgt dem markierten Wanderweg nach Rechberg.
Schöne Rundwanderung, seltene Blumen, viele Schmetterlinge, einsam und selten begangen -lohnenswert.
aufstieg bis Gipfel 5,5 Stunden, Abstieg über Kunetgraben ca 4 Stunden
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