Hallo zusammen,
wie bereits zu lesen, war ich mit meiner Frau vom 4.7. bis 11.7. in Istrien unterwegs. Wie gut, dass auf der Rückfahrt nach Hause die Alpen sozusagen im Weg stehen und man auch dort einige kurzweilige Tage erleben kann.
Vom 11.7. bis 15.7. waren wir nämlich noch auf dem Wallackhaus an der Großglockner-Hochalpenstraße und haben einige Touren gemacht.
Nach einer Einlauftour am 12.7. trafen wir abends lampi9 und snowkid Joe, die gerade von ihrer Tour auf Kellerskopf und Schwerteck kamen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte ich mit Wolfgang A., snowkid Joe, master0max und mountainrabbit den Brennkogel und den Spielmann überschritten, so dass als nächstes logisches Ziel die Racherin ( richtig eigentlich Raucherin ) wartete. Den Wasserradkopf bekommt man sozusagen als Zugabe.
Ein wegloser Anstieg führt etwa vom Aussichtspunkt "Schönwand" an der Glocknerstraße anhaltend steil bis in die Gipfelregion und dann entweder linkshaltend oder rechtshaltend zu den Gipfeln. Vom Ausgangspunkt weg gibt es etwa 400 Höhenmeter noch Pfade, danach folgen Hochalmen und ein besonders steiles Schuttkar. Erst ganz zum Schluss legt sich das Gelände ein wenig zurück.
Snowkid Joe, lampi9 und ich haben bis zum Wasserradkopf etwa 4 Stunden gebraucht, haben uns aber auch Zeit gelassen. Meine Frau hat den Gipfel der Racherin direkt angesteuert und (ohne uns) rund 30 min alleine auf dem Gipfel genießen können. Für sie war es immerhin auch schon der siebte Dreitausender.
Den Abstieg haben wir übrigens nur zu dritt zurückgelegt, da unser Freund lampi9 kurzerhand nach Heiligenblut geflogen ist. Er wird im Anschluss an meine Bilder darüber berichten
Vom Quartier im Wallackhaus zeigen sich die Racherin und der Wasserradkopf bereits am Samstag Abend bei leichten Schneeregen.
Raucherin 0.jpg
Montag scheint jedoch die Sonne und beleuchtet die Schobergruppe, hier die Gruppe um den Hornkopf, links das Petzeck.
Raucherin 1.jpg
Beim Start an der Straße hüllt der "Chef" sich noch in Wolken. Allerdings wurde er im Laufe des Tages auch noch frei. Überhaupt ergaben sich schöne Ausblicke, wie man noch sehen wird.
Raucherin 2.jpg
Die ersten 400 Höhenmeter über die Pockhorner Wiesen waren ein wahres Blumenmeer, durch vereinzelte Bäche noch optisch kontrastreicher gestaltet.
Raucherin 3.jpg
Raucherin 4.jpg
Raucherin 5.jpg
Raucherin 6.jpg
Auf den Pockhorner Wiesen wartete auch die technisch anspruchvollste Passage der Tour, nämlich die Überwindung zweier Weidezäune. Letztlich haben wir den Draht gelöst, sind hindurch gerobbt und haben den Draht anschließend wieder befestigt.
wie bereits zu lesen, war ich mit meiner Frau vom 4.7. bis 11.7. in Istrien unterwegs. Wie gut, dass auf der Rückfahrt nach Hause die Alpen sozusagen im Weg stehen und man auch dort einige kurzweilige Tage erleben kann.
Vom 11.7. bis 15.7. waren wir nämlich noch auf dem Wallackhaus an der Großglockner-Hochalpenstraße und haben einige Touren gemacht.
Nach einer Einlauftour am 12.7. trafen wir abends lampi9 und snowkid Joe, die gerade von ihrer Tour auf Kellerskopf und Schwerteck kamen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte ich mit Wolfgang A., snowkid Joe, master0max und mountainrabbit den Brennkogel und den Spielmann überschritten, so dass als nächstes logisches Ziel die Racherin ( richtig eigentlich Raucherin ) wartete. Den Wasserradkopf bekommt man sozusagen als Zugabe.
Ein wegloser Anstieg führt etwa vom Aussichtspunkt "Schönwand" an der Glocknerstraße anhaltend steil bis in die Gipfelregion und dann entweder linkshaltend oder rechtshaltend zu den Gipfeln. Vom Ausgangspunkt weg gibt es etwa 400 Höhenmeter noch Pfade, danach folgen Hochalmen und ein besonders steiles Schuttkar. Erst ganz zum Schluss legt sich das Gelände ein wenig zurück.
Snowkid Joe, lampi9 und ich haben bis zum Wasserradkopf etwa 4 Stunden gebraucht, haben uns aber auch Zeit gelassen. Meine Frau hat den Gipfel der Racherin direkt angesteuert und (ohne uns) rund 30 min alleine auf dem Gipfel genießen können. Für sie war es immerhin auch schon der siebte Dreitausender.
Den Abstieg haben wir übrigens nur zu dritt zurückgelegt, da unser Freund lampi9 kurzerhand nach Heiligenblut geflogen ist. Er wird im Anschluss an meine Bilder darüber berichten
Vom Quartier im Wallackhaus zeigen sich die Racherin und der Wasserradkopf bereits am Samstag Abend bei leichten Schneeregen.
Raucherin 0.jpg
Montag scheint jedoch die Sonne und beleuchtet die Schobergruppe, hier die Gruppe um den Hornkopf, links das Petzeck.
Raucherin 1.jpg
Beim Start an der Straße hüllt der "Chef" sich noch in Wolken. Allerdings wurde er im Laufe des Tages auch noch frei. Überhaupt ergaben sich schöne Ausblicke, wie man noch sehen wird.
Raucherin 2.jpg
Die ersten 400 Höhenmeter über die Pockhorner Wiesen waren ein wahres Blumenmeer, durch vereinzelte Bäche noch optisch kontrastreicher gestaltet.
Raucherin 3.jpg
Raucherin 4.jpg
Raucherin 5.jpg
Raucherin 6.jpg
Auf den Pockhorner Wiesen wartete auch die technisch anspruchvollste Passage der Tour, nämlich die Überwindung zweier Weidezäune. Letztlich haben wir den Draht gelöst, sind hindurch gerobbt und haben den Draht anschließend wieder befestigt.
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