Hallo alle zusammen!
Etwas verspätet ein kurzer Bericht von Bernhard (bernardo) und meiner Tour von Heiligenblut (Alter Pocher) via Sonnblick, Goldzechkopf, Hocharn und wieder retour.
Am 20.07. sind wir von Wien via Attnang Puchheim (Bernhard hat mich dort bei meinen Schwiegereltern abgeholt) nach Heiligenblut und weiter bis zum Parkplatz etwas unterhalb des ehemaligen Gasthauses "Alter Pocher" gefahren.
Von dort sind wir dann via Sommerweg zum Zittelhaus aufgestiegen.
01.jpg
Blick vom Parkplatz Richtung Hoher Sonnblick
Am nächsten Tag ging es dann wieder ein kurzes Stück zum Einstieg der ersten "Kletterstelle". Auf Grund des Schnees waren die Platten doch etwas rutschig. Das dort angebrachte Stahlseil war allerdings sehr hilfreich.
02.jpg
Blick zurück über die rutschigen Platten
Nach danach ging es über Blockgeländer weiter zum Goldzechkopf.
03.JPG
Bernhard am Gipfel des Goldzechkopfes
Den Abstieg zur Goldzechscharte machten ein paar Schneereste etwas mühsamer.
Von der Goldzechscharte weiter zur Abzweigung Erfurter Weg mussten wir 2 kleinere und auch etwas steilere Schneefelder queren. Genau in den Schneefelder habe ich habe davon kein Foto, vielleicht hat Bernhard eins.
04.jpg
Blick zurück zum Goldzechkopf, Hoher Sonnblick, Goldbergspitz
Von der Abzweigung Erfurter Weg bis zum Hocharn war der Weg auch weiter nicht dramatisch. Nur kurz unterhalb des Hocharn war noch eine (Schnee) rutschige Stelle zu meistern.
05.jpg
Meine Wenigkeit am Hocharn
Eigentlich wollten wir noch weiter Richtung Hochtor und kurz vor diesem abzweigen und zum Auto retour.
Vorallem wegen dem Schnee am weiteren Wegverlauf entschieden wie uns dann für die etwas schneller Variante zurück zur Abzweigung Erfurter Weg und mehr oder weniger direkt runter Richtung Zirbensee.
Abstieg.pdf
Abstiegsweg
06.jpg
Bernhard am unteren, flacheren Ende des Abstiegweges zum Zirbenweg.
Von dort ging es dann weiter via Winterweg zum Auto retour.
Dort schnell die Sachen zusammengepackt und mit dem Auto bis Ainet und weiter zum Ausgangspunkt (Parkplatz beim Leibnitzbach) für den Aufstieg zur Hochschober Hütte. Ab hier geht es dann in einem anderen Beitrag http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38637 weiter.
lg, Andreas
P.S.: Manche Anbieter preisen diese Tour als Hochalpine Wanderung an. Hochalpin ja, Wanderung nein. Ich würde es eher in die Kategorie anständige Bergtour geben.
Etwas verspätet ein kurzer Bericht von Bernhard (bernardo) und meiner Tour von Heiligenblut (Alter Pocher) via Sonnblick, Goldzechkopf, Hocharn und wieder retour.
Am 20.07. sind wir von Wien via Attnang Puchheim (Bernhard hat mich dort bei meinen Schwiegereltern abgeholt) nach Heiligenblut und weiter bis zum Parkplatz etwas unterhalb des ehemaligen Gasthauses "Alter Pocher" gefahren.
Von dort sind wir dann via Sommerweg zum Zittelhaus aufgestiegen.
01.jpg
Blick vom Parkplatz Richtung Hoher Sonnblick
Am nächsten Tag ging es dann wieder ein kurzes Stück zum Einstieg der ersten "Kletterstelle". Auf Grund des Schnees waren die Platten doch etwas rutschig. Das dort angebrachte Stahlseil war allerdings sehr hilfreich.
02.jpg
Blick zurück über die rutschigen Platten
Nach danach ging es über Blockgeländer weiter zum Goldzechkopf.
03.JPG
Bernhard am Gipfel des Goldzechkopfes
Den Abstieg zur Goldzechscharte machten ein paar Schneereste etwas mühsamer.
Von der Goldzechscharte weiter zur Abzweigung Erfurter Weg mussten wir 2 kleinere und auch etwas steilere Schneefelder queren. Genau in den Schneefelder habe ich habe davon kein Foto, vielleicht hat Bernhard eins.
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Blick zurück zum Goldzechkopf, Hoher Sonnblick, Goldbergspitz
Von der Abzweigung Erfurter Weg bis zum Hocharn war der Weg auch weiter nicht dramatisch. Nur kurz unterhalb des Hocharn war noch eine (Schnee) rutschige Stelle zu meistern.
05.jpg
Meine Wenigkeit am Hocharn
Eigentlich wollten wir noch weiter Richtung Hochtor und kurz vor diesem abzweigen und zum Auto retour.
Vorallem wegen dem Schnee am weiteren Wegverlauf entschieden wie uns dann für die etwas schneller Variante zurück zur Abzweigung Erfurter Weg und mehr oder weniger direkt runter Richtung Zirbensee.
Abstieg.pdf
Abstiegsweg
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Bernhard am unteren, flacheren Ende des Abstiegweges zum Zirbenweg.
Von dort ging es dann weiter via Winterweg zum Auto retour.
Dort schnell die Sachen zusammengepackt und mit dem Auto bis Ainet und weiter zum Ausgangspunkt (Parkplatz beim Leibnitzbach) für den Aufstieg zur Hochschober Hütte. Ab hier geht es dann in einem anderen Beitrag http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=38637 weiter.
lg, Andreas
P.S.: Manche Anbieter preisen diese Tour als Hochalpine Wanderung an. Hochalpin ja, Wanderung nein. Ich würde es eher in die Kategorie anständige Bergtour geben.
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