Landschaftlich sehr schön, dennoch sehr einsam, etwas Kraxlerei und rund 1.400 Hm Anstieg.
Franz, Mirko und ich statteten heute dem Hochturm/Veliki Vrh in der Koschutakette einen Besuch ab.
Mit dem Auto über Ferlach nach Zell-Oberwinkel, geparkt wird beim Gehöft Male (666m).
Von dort zweigt auch gleich der Hainschgraben ab.
Dieser einsame Graben zeigt sich gleich von seiner schönen Seite . . .
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Es gilt schon etwas zu gehen, bis sich in der Ferne unser erstes Ziel zeigt . . .
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Der Hainschsattel (1.700m): Rechts die Loibler Baba, links (noch nicht ganz zu sehen) der Hochturm/Veliki Vrh
In etwa eine halbe Stunde später ist der Blick schon bedeutend besser . . .
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Der Hainschsattel mit dem Felszug, der letztendlich zum Hochturm/Veliki Vrh führt.
Bis zum Sattel sind´s noch rund 400 Hm, es ist überraschend warm, der Flüssigkeitsaustausch funktioniert bestens.
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Der Hainschsattel, mit Relikten aus der Vergangenheit.
Vom Sattel haben wir erstmals einen schöne Blick auf den ersten Teil des Anstiegs zum Hochturm/Veliki Vrh.
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Der teils versicherte Steig führt diritissima über die steile Rinne rechts der Bildmitte.
Danach zu den Latschen und in Bildmitte weiter über die (leichten) Felsen hoch.
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Der Einstieg ist nicht zu verfehlen.
Der Fels ist außerordentlich brüchig, es liegt viel Schotter herum.
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Leichte IIer Kletterei neben den Sicherungen, wobei . . .
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. . . nicht alle Steighilfen benutzbar sind.
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Früher als gedacht erreichen wir den Gipfel.
Mirko und Franz machen sich sofort ans "Jausnen".
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Blick zur Loibler Baba, darunter der Hainschsattel, links die Korosica-Alm . . .
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ht=loiber+baba
a16.jpg
. . . sowie zum Loiblpass.
Nachdem es am Gipfel ziemlich frisch und windig war, stiegen wir eher rasch wieder ab.
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Hainschsattel, rechts durch die Latschen der Steig in den Hainschgraben.
Der Abstieg ins Tal war gemütlich und unterhaltsam . . .
a19.jpg
. . . für Franz freilich auch mit Arbeit verbunden.
Trotz mieser Wettervorhersage erreichen wir nachmittags wieder trocken die Zivilisation in Zell-Oberwinkel . . .
a20.jpg
. . . überrascht von einem netten Blumengruß.
Eine schöne, ruhige, einsame Tour. Für den Anstieg zum Hochturm ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Franz, Mirko und ich statteten heute dem Hochturm/Veliki Vrh in der Koschutakette einen Besuch ab.
Mit dem Auto über Ferlach nach Zell-Oberwinkel, geparkt wird beim Gehöft Male (666m).
Von dort zweigt auch gleich der Hainschgraben ab.
Dieser einsame Graben zeigt sich gleich von seiner schönen Seite . . .
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Es gilt schon etwas zu gehen, bis sich in der Ferne unser erstes Ziel zeigt . . .
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Der Hainschsattel (1.700m): Rechts die Loibler Baba, links (noch nicht ganz zu sehen) der Hochturm/Veliki Vrh
In etwa eine halbe Stunde später ist der Blick schon bedeutend besser . . .
a5.jpg
Der Hainschsattel mit dem Felszug, der letztendlich zum Hochturm/Veliki Vrh führt.
Bis zum Sattel sind´s noch rund 400 Hm, es ist überraschend warm, der Flüssigkeitsaustausch funktioniert bestens.
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Der Hainschsattel, mit Relikten aus der Vergangenheit.
Vom Sattel haben wir erstmals einen schöne Blick auf den ersten Teil des Anstiegs zum Hochturm/Veliki Vrh.
a10.jpg
Der teils versicherte Steig führt diritissima über die steile Rinne rechts der Bildmitte.
Danach zu den Latschen und in Bildmitte weiter über die (leichten) Felsen hoch.
a11.jpg
Der Einstieg ist nicht zu verfehlen.
Der Fels ist außerordentlich brüchig, es liegt viel Schotter herum.
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Leichte IIer Kletterei neben den Sicherungen, wobei . . .
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. . . nicht alle Steighilfen benutzbar sind.
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Früher als gedacht erreichen wir den Gipfel.
Mirko und Franz machen sich sofort ans "Jausnen".
a15.jpg
Blick zur Loibler Baba, darunter der Hainschsattel, links die Korosica-Alm . . .
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ht=loiber+baba
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. . . sowie zum Loiblpass.
Nachdem es am Gipfel ziemlich frisch und windig war, stiegen wir eher rasch wieder ab.
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Hainschsattel, rechts durch die Latschen der Steig in den Hainschgraben.
Der Abstieg ins Tal war gemütlich und unterhaltsam . . .
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. . . für Franz freilich auch mit Arbeit verbunden.
Trotz mieser Wettervorhersage erreichen wir nachmittags wieder trocken die Zivilisation in Zell-Oberwinkel . . .
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. . . überrascht von einem netten Blumengruß.
Eine schöne, ruhige, einsame Tour. Für den Anstieg zum Hochturm ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
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