Das war heute wieder eine Tour vom Feinsten.
Mit der Kellerwarte als höchsten aber nicht einzigen Gipfel.
Bei bestem Wetter, traumhafter Fernsicht, toller Umgebung und knapp 1.600 Hm.
Gemeinsam mit Snowkid Ulli, Snowkid Joe und derjulius (Marcus)
Start war gegen halb neun am Plöckenpass (1.357m), bereits auf italienischer Seite.
Leider hatte das Gasthaus noch zu, somit wurde es nichts mit cappuccino und brioches zum zweiten Frühstück.
Ein erster Blick auf den Kollinkofel, den wir links umgehen.
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Was für ein prachtvoller Tag, Marcus zeigt uns gleich "seine" Julier.
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Von der Kukova Špica (ganz links) über Škrlatica, Mangart und Triglav bis zu Wischberg und Montasch.
Um wirklich nur die "Wichtigsten" zu nennen.
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Vor uns Ziel Nummer eins: Die Creta Monumenz (2.497m), in keiner Karte namentlich erwähnt,
doch zum Glück haben wir Snowkid Joe dabei.
Rechts dahinter die (noch unscheinbare) Kellerwarte, unser Hauptgipfel.
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Der Aufstieg auf die Creta Monumenz erfolgt über ursprüngliche und von keinem Weg zerstörte Steine . . .
a5.jpg
. . . in weiterer Folge entlang eines alten Kriegssteiges mit perfekten Versicherungen . . .
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. . . wobei die prächtigen Ausblicke in die Julier für alles entschädigen.
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Unser erster Gipfel, die Creta Monumenz (2.497m) ist erreicht.
Die Kellerwarte, unser eigentliches Ziel, zeigt sich nun in voller Größe.
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Blick zurück zur Creta Monumenz (links) und in die Julier.
In der Bildmitte Wischberg und Montasch.
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Auch auf die Kellerwarte führt ein alter Kriegsweg, den Snowkid Joe natürlich kennt.
Eine Patronenhülse zeugt von vergangenen Zeiten.
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Kurz wird der Kriegssteig verlassen, um eine direkte Variante im Ier und IIer Gelände zu klettern.
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Sonnenschein, blauer Himmel und bacherlwarm am Gipfel der Kellerwarte (2.724m).
a12.jpg
Und was für ein Panorama: Großglockner . . .
a13.jpg
. . . Hochgall (für Hochgall) . . .
a14.jpg
. . . oder der Blick in die Wunderwelt der Karnischen Voralpen und Dolomiten.
a15.jpg
Lange bleiben wir am Gipfel, dann geht´s langsam zurück zum schneebedeckten Vorgipfel.
a16.jpg
a17.jpg
Bereits deutlich tiefer, noch ein laaaanger Blick zurück zur Kellerwarte (links) und den daran anschließenden Kellerspitzen.
a18.jpg
Auch beim Abstieg präsentieren sich uns die Julier von ihrer schönsten Seite.
Links der Montasch, rechts der Kanin. Die schöne Felsgestalt über Marcus´ Kopf ist der Monte Sernio.
a19.jpg
Beim Abstieg nehmen wir dann auch noch den Pic Chiadin (2.302m) mit.
Wenig später erreichen wir die Marinelli Hütte, im Hintergrund die Kellerwand (Kellerspitzen).
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Danach erfolgt der Schlussabstieg zum Plöckenpass.
Um schneller bei spaghetti, tris, vino rosso, Cellon-Wasser, tiramisu und cappuccino zu sein,
zeigt uns Snowkid Joe seine "sogenannten" Abkürzungen.
Fazit: Eine ganz ganz tolle Tour bei ganz ganz tollen Verhältnissen mit ganz ganz tollen Ausblicken.
Grazie tanto, alla prossima volta.
Mit der Kellerwarte als höchsten aber nicht einzigen Gipfel.
Bei bestem Wetter, traumhafter Fernsicht, toller Umgebung und knapp 1.600 Hm.
Gemeinsam mit Snowkid Ulli, Snowkid Joe und derjulius (Marcus)
Start war gegen halb neun am Plöckenpass (1.357m), bereits auf italienischer Seite.
Leider hatte das Gasthaus noch zu, somit wurde es nichts mit cappuccino und brioches zum zweiten Frühstück.
Ein erster Blick auf den Kollinkofel, den wir links umgehen.
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Was für ein prachtvoller Tag, Marcus zeigt uns gleich "seine" Julier.
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Von der Kukova Špica (ganz links) über Škrlatica, Mangart und Triglav bis zu Wischberg und Montasch.
Um wirklich nur die "Wichtigsten" zu nennen.
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Vor uns Ziel Nummer eins: Die Creta Monumenz (2.497m), in keiner Karte namentlich erwähnt,
doch zum Glück haben wir Snowkid Joe dabei.
Rechts dahinter die (noch unscheinbare) Kellerwarte, unser Hauptgipfel.
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Der Aufstieg auf die Creta Monumenz erfolgt über ursprüngliche und von keinem Weg zerstörte Steine . . .
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. . . in weiterer Folge entlang eines alten Kriegssteiges mit perfekten Versicherungen . . .
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. . . wobei die prächtigen Ausblicke in die Julier für alles entschädigen.
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Unser erster Gipfel, die Creta Monumenz (2.497m) ist erreicht.
Die Kellerwarte, unser eigentliches Ziel, zeigt sich nun in voller Größe.
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Blick zurück zur Creta Monumenz (links) und in die Julier.
In der Bildmitte Wischberg und Montasch.
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Auch auf die Kellerwarte führt ein alter Kriegsweg, den Snowkid Joe natürlich kennt.
Eine Patronenhülse zeugt von vergangenen Zeiten.
a10.jpg
Kurz wird der Kriegssteig verlassen, um eine direkte Variante im Ier und IIer Gelände zu klettern.
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Sonnenschein, blauer Himmel und bacherlwarm am Gipfel der Kellerwarte (2.724m).
a12.jpg
Und was für ein Panorama: Großglockner . . .
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. . . Hochgall (für Hochgall) . . .
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. . . oder der Blick in die Wunderwelt der Karnischen Voralpen und Dolomiten.
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Lange bleiben wir am Gipfel, dann geht´s langsam zurück zum schneebedeckten Vorgipfel.
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Bereits deutlich tiefer, noch ein laaaanger Blick zurück zur Kellerwarte (links) und den daran anschließenden Kellerspitzen.
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Auch beim Abstieg präsentieren sich uns die Julier von ihrer schönsten Seite.
Links der Montasch, rechts der Kanin. Die schöne Felsgestalt über Marcus´ Kopf ist der Monte Sernio.
a19.jpg
Beim Abstieg nehmen wir dann auch noch den Pic Chiadin (2.302m) mit.
Wenig später erreichen wir die Marinelli Hütte, im Hintergrund die Kellerwand (Kellerspitzen).
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Danach erfolgt der Schlussabstieg zum Plöckenpass.
Um schneller bei spaghetti, tris, vino rosso, Cellon-Wasser, tiramisu und cappuccino zu sein,
zeigt uns Snowkid Joe seine "sogenannten" Abkürzungen.
Fazit: Eine ganz ganz tolle Tour bei ganz ganz tollen Verhältnissen mit ganz ganz tollen Ausblicken.
Grazie tanto, alla prossima volta.
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