Start ist die Godinger Hütte/ Sonnhof auf der Koralpe. Bis dorthin kann man mit dem PKW fahren. Nun wandert man in ca 40 Minuten zum Fluderwasserfall, auf markiertem Weg ( rot/blau) zuerst leicht abwärts, dann ein Stück bergan, für trittsichere Wanderer. Weg violett
korflu08.jpg
Hier sieht man den Wasserfall, rechts davon geht die "Kletterstrecke"
korflu01.jpg
Fluderwasserfall
korflu02.jpg
Da ich vor Jahren einmal mit dem ÖAV diese Route gegangen bin, wusste ich, dass es eine Aufstiegsmöglichkeit orographisch links vom Wasserfall gibt - diese ist aber abenteuerlich, absturzgefährdet und unmarkiert - daher keine Empfehlung, sondern nur ein Erfahrungsbericht !
Man quert auf glitschigen Felsen über den Bach, folgt dann einem fast bachähnlichen, kaum erkennbaren Pfad aufwärts, wobei man sich an Farnen, Ästen und Wurzeln festhalten und glitschige Felsstufen überwinden muss. Nach dieser Kletterstrecke, ca 50m, kommt man in den Wald, kann dann, kaum erkennbaren, Wegspuren folgen und geht zwischen Schwarzbeerstauden und Almrausch weiter, bis man auf die freie Almfläche gelangt.
Blick auf Postsendestation und Schutzhaus
korflu03.jpg
Nun weglos über Almmatten,
wo die Almnelken blühen
korflu04.jpg
und die Blätter des weissen Germer von den Gemsen ganz abgefressen sind, denn diese fressen die Blätter als " Impfschutz gegen Räude"
korflu06.jpg
quert dann in die Krakabergrinne
korflu05.jpg
und gelangt auf den Gipfel, der heute schon nebelverhangen war.
korflu07.jpg
Abstieg über Wanderweg zum Schutzhaus, gleich nach dem Schutzhaus links hinunter ( Markierung auf grossem Felsen, aber kein Hinweisschild) und steigt wieder zum Ausgangspunkt zurück. ca 500hm, Aufstieg 2 Stunden, Abstieg 1 Stunde.
korflu09.jpg
Man kann natürlich auch nur den Wanderweg von der Goding auf den Speikkogel gehen, ca 1,5 Stunden Aufstieg.
Einkehrmöglichkeiten:
Schutzhaus, Godinger Hütte, Sonnhof
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Hier sieht man den Wasserfall, rechts davon geht die "Kletterstrecke"
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Fluderwasserfall
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Da ich vor Jahren einmal mit dem ÖAV diese Route gegangen bin, wusste ich, dass es eine Aufstiegsmöglichkeit orographisch links vom Wasserfall gibt - diese ist aber abenteuerlich, absturzgefährdet und unmarkiert - daher keine Empfehlung, sondern nur ein Erfahrungsbericht !
Man quert auf glitschigen Felsen über den Bach, folgt dann einem fast bachähnlichen, kaum erkennbaren Pfad aufwärts, wobei man sich an Farnen, Ästen und Wurzeln festhalten und glitschige Felsstufen überwinden muss. Nach dieser Kletterstrecke, ca 50m, kommt man in den Wald, kann dann, kaum erkennbaren, Wegspuren folgen und geht zwischen Schwarzbeerstauden und Almrausch weiter, bis man auf die freie Almfläche gelangt.
Blick auf Postsendestation und Schutzhaus
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Nun weglos über Almmatten,
wo die Almnelken blühen
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und die Blätter des weissen Germer von den Gemsen ganz abgefressen sind, denn diese fressen die Blätter als " Impfschutz gegen Räude"
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quert dann in die Krakabergrinne
korflu05.jpg
und gelangt auf den Gipfel, der heute schon nebelverhangen war.
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Abstieg über Wanderweg zum Schutzhaus, gleich nach dem Schutzhaus links hinunter ( Markierung auf grossem Felsen, aber kein Hinweisschild) und steigt wieder zum Ausgangspunkt zurück. ca 500hm, Aufstieg 2 Stunden, Abstieg 1 Stunde.
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Man kann natürlich auch nur den Wanderweg von der Goding auf den Speikkogel gehen, ca 1,5 Stunden Aufstieg.
Einkehrmöglichkeiten:
Schutzhaus, Godinger Hütte, Sonnhof
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