am freitag treffe ich mit dem zug um 21:30 uhr in spittal/drau ein. leider bin ich erst relativ spät von wien weggekommen, daher steht nun eine kleine nachtschicht an. denn ich möchte einen möglichst großen teil des wochenendes im hochgebirge verbringen.
mit dem rad fahre ich über gmünd ins maltatal und über die malta-hochalm-straße bis unter die maralm. die sicht ist trotz hochnebels gut, denn über dem nebel scheint der vollmond. nun gehe ich zu fuß weiter, auf etwa 2000m seehöhe komme ich aus dem nebel heraus und kann nun (so wie auch guru vor ein paar tagen) das „moonwalk“-feeling so richtig genießen. um 5 uhr früh erreiche ich die kattowitzer hütte (winterraum).
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anmerkung: die wintersperre der maltatal-hochalm-straße hat bereits begonnen. im heurigen herbst hat es bisher aber nur in sehr hohen lagen geschneit, und so spricht aus meiner sicht eigentlich nichts dagegen, die straße zu befahren. (und ich bin nicht der einzige, wie ich am sonntag an frischen reifenspuren auf dem weg zur maralm sehen werde – auch die leute mit dem schrankenschlüssel sind also noch mit ihren autos auf der straße unterwegs.)
am samstag herrscht kaiserwetter. ich lasse es gemütlich angehen, am mittleren vormittag mache ich mich auf den weg zum großen hafner.
kattowitzer hütte
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hochalm & trabanten
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im ochsenkar
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ankogel
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über den südwestgrat (normalweg) erreiche ich am frühen nachmittag den gipfel.
am südwestgrat
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inzwischen schaut auch schon der glockner rechts vom ankogel hervor
P1060236_.JPG
die letzten reste des wastlkarkees
P1060240_.JPG
nicht mehr weit bis zum gipfel
P1060243_.JPG
knapp eine stunde genieße ich das gipfelglück, der gipfelfelsen (diesmal gar nicht so leicht zu erklimmen, weil teilweise vereist) bietet besten windschutz. (leider gibt es derzeit kein gipfelbuch, hätte ich das gewusst, hätte ich eines mitgebracht…) gegen halb drei uhr breche ich wieder auf und erreiche vor einbruch der dämmerung die hütte.
mit dem rad fahre ich über gmünd ins maltatal und über die malta-hochalm-straße bis unter die maralm. die sicht ist trotz hochnebels gut, denn über dem nebel scheint der vollmond. nun gehe ich zu fuß weiter, auf etwa 2000m seehöhe komme ich aus dem nebel heraus und kann nun (so wie auch guru vor ein paar tagen) das „moonwalk“-feeling so richtig genießen. um 5 uhr früh erreiche ich die kattowitzer hütte (winterraum).
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anmerkung: die wintersperre der maltatal-hochalm-straße hat bereits begonnen. im heurigen herbst hat es bisher aber nur in sehr hohen lagen geschneit, und so spricht aus meiner sicht eigentlich nichts dagegen, die straße zu befahren. (und ich bin nicht der einzige, wie ich am sonntag an frischen reifenspuren auf dem weg zur maralm sehen werde – auch die leute mit dem schrankenschlüssel sind also noch mit ihren autos auf der straße unterwegs.)
am samstag herrscht kaiserwetter. ich lasse es gemütlich angehen, am mittleren vormittag mache ich mich auf den weg zum großen hafner.
kattowitzer hütte
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hochalm & trabanten
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im ochsenkar
P1060219_.JPG
ankogel
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über den südwestgrat (normalweg) erreiche ich am frühen nachmittag den gipfel.
am südwestgrat
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inzwischen schaut auch schon der glockner rechts vom ankogel hervor
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die letzten reste des wastlkarkees
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nicht mehr weit bis zum gipfel
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knapp eine stunde genieße ich das gipfelglück, der gipfelfelsen (diesmal gar nicht so leicht zu erklimmen, weil teilweise vereist) bietet besten windschutz. (leider gibt es derzeit kein gipfelbuch, hätte ich das gewusst, hätte ich eines mitgebracht…) gegen halb drei uhr breche ich wieder auf und erreiche vor einbruch der dämmerung die hütte.
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