Wenn (noch) nicht genug Schnee zum Schifahren liegt, dann wandert die Bergbegeisterte eben auf die Gipfel.
Nach eingehendem Studium der Wettervorhersage entschieden wir Mädels uns, doch mal nach Kärnten auf die Saualpe zu fahren. Dort war Sonnenschein und wenig Wind vorhergesagt (welches sich dann allerdings als nicht ganz richtig herausstellte....)
Unser heutiges Ziel, der Geierkogel
Ausgangspunkt: Klippitztörl, 1644m, auf dem Parkplatz in der Nähe vom Naturfreundehaus Klippitztörl.
Gipfel: Geierkogel, 1917m
Route: Durch Wald und über Wiesen, auf ziemlich direktem Weg
Schneelage: Zum Teil Knietief, ab und zu nahezu aper, im Schnitt etwa Knöcheltief
Auf der Saualpe darf beim ersten Schnee natürlich die Pistensau nicht fehlen, und so machten wir uns auf breiten, gemütlichen Waldwegen auf zum Gipfel.
Bereits nach wenigen Höhenmeter erhascht man einen ersten Blick in die Ferne.
Nach etwa 20min lichtet sich der Wald, und weiter steigt man über Rasen, nun etwas steiler, in die Höhe. Dabei passiert man interessante Gneis-Glimmerschiefer-Gesteinsformationen (zumindest denke ich, dass dies Gneis-Glimmerschiefer ist, immerhin besteht die Saualpe ja aus diesen... )
Bereits an dieser Stelle hätte man sich über die Windsituation am Gipfel klar sein müssen: In halbwegs geschützem Bereich biegen sich die Gräser prächtig, und die Windverfrachtungen kann man hier auch schon gut beobachten.
Aber mit dem Gipfel in greifbarer Nähe, will man sich natürlich von einer leichten Brise nicht abhalten lassen.
Und so stehen wir dann, nach einer knappen Stunde, am Gipfel.
Eigentlich wollten wir ja weiter über den Rücken der Saualpe bis zum Kienberg wandern, aber der steife Wind (Bft. 7, 50-61km/h) machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Auch wenn uns der Wind um die Ohren schlug, konnte man dennoch die Tiefblicke genießen, wenn man denn das Glück hatte, dass einem der aufgewirbelte Schnee nicht die Sicht verdarb...
Runter ging es etwas schneller und auf gleichem Weg.
Fazit: Nette Halbtagestour, bei diesen Windverhältnissen sehr ansprechend
Nach eingehendem Studium der Wettervorhersage entschieden wir Mädels uns, doch mal nach Kärnten auf die Saualpe zu fahren. Dort war Sonnenschein und wenig Wind vorhergesagt (welches sich dann allerdings als nicht ganz richtig herausstellte....)
Unser heutiges Ziel, der Geierkogel
Ausgangspunkt: Klippitztörl, 1644m, auf dem Parkplatz in der Nähe vom Naturfreundehaus Klippitztörl.
Gipfel: Geierkogel, 1917m
Route: Durch Wald und über Wiesen, auf ziemlich direktem Weg
Schneelage: Zum Teil Knietief, ab und zu nahezu aper, im Schnitt etwa Knöcheltief
Auf der Saualpe darf beim ersten Schnee natürlich die Pistensau nicht fehlen, und so machten wir uns auf breiten, gemütlichen Waldwegen auf zum Gipfel.
Bereits nach wenigen Höhenmeter erhascht man einen ersten Blick in die Ferne.
Nach etwa 20min lichtet sich der Wald, und weiter steigt man über Rasen, nun etwas steiler, in die Höhe. Dabei passiert man interessante Gneis-Glimmerschiefer-Gesteinsformationen (zumindest denke ich, dass dies Gneis-Glimmerschiefer ist, immerhin besteht die Saualpe ja aus diesen... )
Bereits an dieser Stelle hätte man sich über die Windsituation am Gipfel klar sein müssen: In halbwegs geschützem Bereich biegen sich die Gräser prächtig, und die Windverfrachtungen kann man hier auch schon gut beobachten.
Aber mit dem Gipfel in greifbarer Nähe, will man sich natürlich von einer leichten Brise nicht abhalten lassen.
Und so stehen wir dann, nach einer knappen Stunde, am Gipfel.
Eigentlich wollten wir ja weiter über den Rücken der Saualpe bis zum Kienberg wandern, aber der steife Wind (Bft. 7, 50-61km/h) machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Auch wenn uns der Wind um die Ohren schlug, konnte man dennoch die Tiefblicke genießen, wenn man denn das Glück hatte, dass einem der aufgewirbelte Schnee nicht die Sicht verdarb...
Runter ging es etwas schneller und auf gleichem Weg.
Fazit: Nette Halbtagestour, bei diesen Windverhältnissen sehr ansprechend
Kommentar