Nachdem wir das letze Mal (http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=60042) wegen des Windes bereits am Geierkogel umgekehrt sind, wollten wir heute die Saualpe noch ein wenig mehr erkunden.
Die heutige Wanderung stand unter dem Motto: "Wie kann man möglichst anstrengend auf einen einfachen Gipfel steigen?"
Dazu nehme man ausreichend Schnee, in möglichst vielfältiger Ausprägung, einen starken bis steifen Wind und möglichst maximales Gewicht auf geringstmöglicher Fläche (sprich mit den Bergschuhen).
Zu den Fakten:
Ausgangspunkt: Parkplatz Nähe Naturfreundehaus am Klippitztörl
Höchste Erhebung: Forstalpe, 2034m
Höhenmeter: ca. 500 (inkl. Gegenanstiegen)
Wind: Bft 6-7
Schnee: Großteils schöner Pulverschnee, am Rücken fast gänzlich abgeblasen
Wegführung:
Wie bereits von der letzten Tour wissen wir dass es eher gemütlich durch den Wald losstartet. Allerdings haben sich die Verhältnisse deutlich verändert, so dass frau immer wieder Hüfttief im weißen Pulver dahinstapft .
Immer wieder marschiert man durch ein "Winter Wonderland", wo auch die erste Rast eingelegt wird.
Bei gefühlten eisigen Temperaturen wird am Geierkogel (1917m) nur schnell ein Beweisbild geschossen, denn das Hauptziel für heute lacht uns bereits aus der Ferne an.
Von Weitem schaut die Saualpe ja aus, als könnte man dort gemütlich am Rücken entlang wandern. Dass frau sich die Karte nicht genauer angeschaut hat, war wohl ihr Fehler, und der Gegenanstieg zur Forstalpe hatte es nochmal in sich. Im Lee der Saualpe hat sich auch einiges an Schnee angesammelt, und dass hier oben der Wind geht kann bei diesen Fotos wohl keine_r mehr verneinen....
Auf der Forstalpe ersetzt der Kontrollstempel auf gut versteckter Stelle das Gipfelkreuz.
Vom Retourweg habe ich keine Fotos mehr geschossen, irgendwie musste ich die Kraftreserven für die Stapferei aufsparen... Auf dem Parkplatz angelangt bot sich eine schöne Abendaussicht und die Tour fand bei einem Radler und einem g'scheiten Wiener Schnitzel in Bad St. Leonhard im Gasthof Geiger (sehr zu empfehlen) ihren Abschluss.
Die heutige Wanderung stand unter dem Motto: "Wie kann man möglichst anstrengend auf einen einfachen Gipfel steigen?"
Dazu nehme man ausreichend Schnee, in möglichst vielfältiger Ausprägung, einen starken bis steifen Wind und möglichst maximales Gewicht auf geringstmöglicher Fläche (sprich mit den Bergschuhen).
Zu den Fakten:
Ausgangspunkt: Parkplatz Nähe Naturfreundehaus am Klippitztörl
Höchste Erhebung: Forstalpe, 2034m
Höhenmeter: ca. 500 (inkl. Gegenanstiegen)
Wind: Bft 6-7
Schnee: Großteils schöner Pulverschnee, am Rücken fast gänzlich abgeblasen
Wegführung:
Wie bereits von der letzten Tour wissen wir dass es eher gemütlich durch den Wald losstartet. Allerdings haben sich die Verhältnisse deutlich verändert, so dass frau immer wieder Hüfttief im weißen Pulver dahinstapft .
Immer wieder marschiert man durch ein "Winter Wonderland", wo auch die erste Rast eingelegt wird.
Bei gefühlten eisigen Temperaturen wird am Geierkogel (1917m) nur schnell ein Beweisbild geschossen, denn das Hauptziel für heute lacht uns bereits aus der Ferne an.
Von Weitem schaut die Saualpe ja aus, als könnte man dort gemütlich am Rücken entlang wandern. Dass frau sich die Karte nicht genauer angeschaut hat, war wohl ihr Fehler, und der Gegenanstieg zur Forstalpe hatte es nochmal in sich. Im Lee der Saualpe hat sich auch einiges an Schnee angesammelt, und dass hier oben der Wind geht kann bei diesen Fotos wohl keine_r mehr verneinen....
Auf der Forstalpe ersetzt der Kontrollstempel auf gut versteckter Stelle das Gipfelkreuz.
Vom Retourweg habe ich keine Fotos mehr geschossen, irgendwie musste ich die Kraftreserven für die Stapferei aufsparen... Auf dem Parkplatz angelangt bot sich eine schöne Abendaussicht und die Tour fand bei einem Radler und einem g'scheiten Wiener Schnitzel in Bad St. Leonhard im Gasthof Geiger (sehr zu empfehlen) ihren Abschluss.
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