Anreisetouren im Rahmen eines Bergurlaubs mache ich gerne, so auch diesmal, als ich Richtung Osttirol fahre. Die Schitouren/Schneesuche fällt im Maltatal allerdings schon recht mager aus und selbst von der hochgelegenen Maltabergalm bieten die Berge bereits einen recht aperen Anblick. Auch gut – rasch tausche ich Schischuhe gegen Bergschuhe, Schi und Stöcke gegen Pickel und (vorsichtshalber auch) Steigeisen. Dann kann´s losgehen…
Zunächst eine Übersicht über meine Route:
sized_faschauner.JPG
Kompass Logo.jpg
Es gibt zwar noch einige winterliche Relikte zu bestaunen
sized_P1080177.JPG
aber kaum um die Ecke gebogen, wird mein Optimismus bestätigt
sized_P1080179.JPG
In der Westflanke des Faschaunerecks bietet sich bereits ein aperer Streifen an, der hoch hinauf auf den Hauptgrat führt.
Auch Wandspitze und Poising weisen ähnlich gemütliche Verhältnisse auf.
sized_P1080180.JPG
Sollte der Schnee im Maltinger Kar zu lästig sein, müsste ich heute dort auch noch drüber, aber dann wird´s lang…Mal schauen.
Über steile, aber dafür apere Wiesenstreifen gewinne ich rasch an Höhe und vergeblich versucht der Berg mir ein paar eisige Zähne zu zeigen:
sized_P1080181.JPG
Schon erreiche ich den Kamm und werde sofort mit dem prächtigen Anblick der Tauernkönigin belohnt.
sized_P1080182.JPG
Kaum weiter entfernt liegt der erste Schigipfel.
sized_P1080185.JPG
Ein einsamer, versprengter Schifahrer kommt herauf, weiter geht er auch nicht – verständlich bei der Schneelage. Mir hingegen erlauben die aperen Rücken ein rasches Emporkommen. Zum Hauptgipfel ist es noch ein gutes Stück, links lugt bereits der Schober-Eissig hervor.
sized_P1080186.JPG
Ein nahezu ebener Kamm führt schließlich zum Hauptgipfel des Faschaunereck,
ganz hinten rechts sehe ich bereits das Reitereck:
sized_P1080187.JPG
Der Grat schiebt sich hier sehr zusammen, da liegt noch eine gute Wegstrecke vor mir und die Schlüsselstellen halten sich meinen Blicken wohl verborgen.
Zunächst eine Übersicht über meine Route:
sized_faschauner.JPG
Kompass Logo.jpg
Es gibt zwar noch einige winterliche Relikte zu bestaunen
sized_P1080177.JPG
aber kaum um die Ecke gebogen, wird mein Optimismus bestätigt
sized_P1080179.JPG
In der Westflanke des Faschaunerecks bietet sich bereits ein aperer Streifen an, der hoch hinauf auf den Hauptgrat führt.
Auch Wandspitze und Poising weisen ähnlich gemütliche Verhältnisse auf.
sized_P1080180.JPG
Sollte der Schnee im Maltinger Kar zu lästig sein, müsste ich heute dort auch noch drüber, aber dann wird´s lang…Mal schauen.
Über steile, aber dafür apere Wiesenstreifen gewinne ich rasch an Höhe und vergeblich versucht der Berg mir ein paar eisige Zähne zu zeigen:
sized_P1080181.JPG
Schon erreiche ich den Kamm und werde sofort mit dem prächtigen Anblick der Tauernkönigin belohnt.
sized_P1080182.JPG
Kaum weiter entfernt liegt der erste Schigipfel.
sized_P1080185.JPG
Ein einsamer, versprengter Schifahrer kommt herauf, weiter geht er auch nicht – verständlich bei der Schneelage. Mir hingegen erlauben die aperen Rücken ein rasches Emporkommen. Zum Hauptgipfel ist es noch ein gutes Stück, links lugt bereits der Schober-Eissig hervor.
sized_P1080186.JPG
Ein nahezu ebener Kamm führt schließlich zum Hauptgipfel des Faschaunereck,
ganz hinten rechts sehe ich bereits das Reitereck:
sized_P1080187.JPG
Der Grat schiebt sich hier sehr zusammen, da liegt noch eine gute Wegstrecke vor mir und die Schlüsselstellen halten sich meinen Blicken wohl verborgen.
Kommentar